Bausparkasse Mainz bietet neues CAP-Darlehen an

Mit einem neu aufgelegten CAP-Darlehen will die Bausparkasse Mainz (BKM) dem privaten Wohnungsbau in Deutschland einen Impuls geben. Der Vorteil dieses variablen Darlehens: Der Zinsanstieg ist nach oben begrenzt, sinkende Zinsen kommen dem Bauherrn zugute.
Wer seine Baufinanzierung jetzt auf ein CAP-Darlehen (MBD-CAP) der BKM aufbaut, muss bei einem Finanzierungsbedarf von 100.000 Euro gerade mal mit 3,14 % Nominalzinsen im Jahr rechnen (effektiv: 3,74 % p.a.). Die Laufzeit für das Darlehen beträgt 10 Jahre, wobei Sondertilgungen ohne zusätzliche Kosten möglich sind. Alle sechs Monate, jeweils zum 1.1. und zum 1.7. eines Jahres, wird der Zinssatz des variablen Baudarlehens überprüft und falls erforderlich dem aktuellen Zinsniveau angepasst. Grundlage hierfür ist der Euribor, also der Referenzzinssatz, zu dem sich die Banken in Europa untereinander Geld ausleihen. Die festgelegte Zinsobergrenze von 6%, die so genannte CAP-Grenze, gibt dem Darlehensnehmer die Sicherheit, innerhalb der Laufzeit garantiert keine höheren Zinsen zahlen zu müssen. Neu beim CAP-Darlehen der BKM ist, dass auch bei sinkendem Referenzzinssatz der Darlehenszins angepasst wird. So profitiert der Bauherr also von fallenden Darlehenszinsen. Getilgt wird das CAP-Darlehen über einen maxflex-Bausparvertrag der BKM. Der Bauherr nutzt dabei die Bausparvorteile bei der Rückzahlung seines Baudarlehens. 67 Prozent aller Deutschen zwischen 18 und 29 Jahren wünschen sich ein Eigenheim, so eine Umfrage von TNS Infratest. In derselben Größenordnung bewegt sich die Anzahl der Befragten die angibt, mit einem eigenen Heim ruhiger in die Zukunft schauen zu können. Dennoch scheut in Zeiten der Finanzkrise eine große Mehrheit die Investition in eine Wohnimmobilie. Mit dem neuen CAP-Darlehen kann der Bauherr jetzt seine Eigenheimwünsche mit überschaubaren Finanzierungskosten realisieren.
Pressemitteilung der BKM – Bausparkasse Mainz AG

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