Kampf den roten Zahlen per Haushaltsbuch

Jährlich bis zu 300 Euro Mehrkosten für die Heizung aufgrund der gestiegenen Energiekosten – nur ein Beispiel, das zeigt: Die Kosten für die Lebenshaltung steigen kontinuierlich und bei der Monatsabrechnung bleibt für viele Haushalte häufig ein Minus unter dem Strich.

Das kann bis in die Verschuldung führen – rund drei Millionen Privathaushalte in Deutschland sind bereits überschuldet. Statt den Saldo auf dem Konto anwachsen zu lassen, hilft eine konsequente Überprüfung der eigenen Einnahmen und Ausgaben mit dem „Haushaltsbuch“ der Verbraucherzentralen.

Der Einstieg in eine übersichtliche Monatsabrechnung soll mit dem Haushaltsbuch erleichtert werden: In die Wochen- und Monatsübersichten müssen nur noch die einzelnen Posten eingetragen werden. Zusätzlich finden sich auf jeder Seite hilfreiche Tipps zur Bewältigung des Konsumalltags – vom sparsamen Einkauf über die richtige Geldanlage bis hin zu Versicherungsfragen. Im Serviceteil erleichtern Checklisten die Planung von Rücklagen und Zahlungsverpflichtungen. Saisonkalender für Obst und Gemüse zeigen an, wann heimische Produkte günstig erhältlich sind.

Das Haushaltsbuch bringt keinen wundersamen Geldsegen – aber der konsequente Nutzer bekommt die Kontrolle über die häuslichen Finanzen. Das Haushaltsbuch kann im Internet unter www.ratgeber.vzbv.de
für 8,30 inklusive Versandkosten bestellt werden.

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