Gefahrenquelle Haushalt

Das Leben einer Hausfrau oder eines Hausmannes ist gefährlicher, als man denkt. Besonders beim Putzen auf Leitern oder rutschigen Böden passiert es häufig: Einmal kurz mit den Gedanken woanders, schon knickt man um oder rutscht ab und verletzt sich.

Wer sich finanziell gegen die Folgen von Unfällen absichern will, für den empfiehlt sich die private Unfallversicherung, weiß Katrin Rüter de Escobar vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Für Hausfrauen und Hausmänner auch ist die private Unfallversicherung die einzige Möglichkeit, sich finanziell gegen das Risiko eines Unfalls zu schützen. Denn bleiben dauerhafte Schäden oder Behinderungen nach einem Unfall zurück, zahlt die private Unfallversicherung eine vorher vereinbarte Summe oder Rente, oder auch zum Beispiel ein Tagegeld für die Zeit der Genesung.“

Im Fall der Fälle braucht ein Unfallopfer vor allem schnelle erste Hilfe. Welche Maßnahmen zuallererst notwendig sind, erklärt Susanne Woelk von der Aktion „Das sichere Haus“ (DSH):
„Wenn sich jemand zum Beispiel durch einen Sturz Prellungen oder Quetschungen zugezogen hat, sollte der betroffene Körperteil hoch gelagert und gekühlt werden. Bei Knochenbrüchen sollte man den Verletzten möglichst wenig bewegen. Offene Brüche sollte man zudem keimfrei bedecken, zum Beispiel durch eine keimfreie Wundauflage oder ein Verbandtuch. Ein Transport ins Krankenhaus steht immer dann an, wenn zum Beispiel bei einer schweren Quetschung der Verdacht besteht, dass der Verletzte auch innere Verletzungen davongetragen hat.“

Die Konditionen von Unfallversicherungen können Sie hier

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