Kalkulierbares Reisebudget, null Organisationsaufwand: Nach wie vor stehen „All-Inclusive“-Angebote bei vielen Urlaubern hoch im Kurs. Während die meisten pauschal buchen, um die schönsten Wochen im Jahr möglichst sorglos zu genießen, scheinen andere vor allem eines im Sinn zu haben: das Angebot voll auszuschöpfen oder gar zu überstrapazieren. Vor allem das Kampftrinken an der Cocktailbar zeugt vom Bedürfnis, einen guten Schnitt zu machen.
Diese Erfahrung machte auch eine Urlauberin, die eine All-Inclusive- Reise gebucht hatte. Sie fühlte sich durch die Partys einiger Hotelgäste, die in betrunkenem Zustand durch lautes und pöbelhaftes Verhalten auffielen, massiv beeinträchtigt und klagte auf Minderung des Reisepreises. Die Klage wurde abgewiesen mit der Begründung, dass es vorhersehbar gewesen sei, dass der Alkoholkonsum bei All-Inclusive- Reisen wesentlich höher liege als bei Reisen, bei denen Getränke separat bezahlt werden müssten. „Bei Reisen in südliche Länder muss ein Reisegast grundsätzlich mit Lärmbelästigung durch Freizeitveranstaltungen oder andere Gäste rechnen. Hinzu kommt, dass die Klägerin eine All-Inclusive-Reise während der Hauptreisezeit gebucht hatte. Bei einer solchen Reise muss man davon ausgehen, dass Belästigungen durch alkoholisierte Gäste auftreten können, ohne dass darin ein minderungsrelevanter Mangel zu sehen ist. Selbst gegen Hotelgäste, die nicht all inclusive gebucht haben, hätte die Klage keinen Bestand“, erklärt Advocard-Rechtsexpertin Anja-Mareen Knoop. Da hilft nur eines: Ohrenstöpsel einpacken oder eben doch individuell reisen.
 
Pressemitteilung von Advocard

Wer nicht aufpasst, erlebt statt einer fröhlich-besinnlichen Weihnachtszeit kummervolle Wochen: Das im Internet ersteigerte Geschenk erfüllt nicht die Erwartungen, und der Chef macht Ärger wegen des Weihnachtsgeldes. „Damit die Weihnachtsfreude nicht getrübt wird, sollte man ein paar Dinge wissen, um Probleme oder gar langwierige Streitfälle zu vermeiden“, erklärt Anja-Mareen Knoop, Leiterin der Advocard-Rechtsabteilung.
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Droht der Arbeitgeber mit Kündigung, gibt es Schwierigkeiten beim Hausbau – kein Problem für die Kunden der Advocard. Den Versicherungsnehmern steht es frei, sich bei einem Anwalt juristischen Rat zu holen und das, bevor die Katastrophe eingetreten ist. „V-Plus schließt eine vorhandene Beratungslücke. Jeder kennt das, bei manchen Angelegenheiten hätte man gerne einmal einen Anwalt gefragt, scheut sich dann aber vor den Kosten. Wir geben den Kunden die Sicherheit, sich immer von einem Fachmann beraten lassen zu können, ohne dass er die Kosten hierfür tragen muss – denn die übernehmen wir“, so Dr. Karsten Eichmann, Sprecher des Vorstands Advocard.
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Herzstück der Kampagne ist ein Gewinnspiel auf RTL.de mit Fragen zum aktuellen Rechtsschutz, wie beispielsweise Wohn- und Mietrecht, Schadenersatz und Verkehrs-Rechtsschutz. Wie entscheidet das Gericht, wenn das Froschquaken aus Nachbars Garten unerträglich wird oder ein entlaufenes Wildschwein die sorgsam angelegten Blumenrabatten zerstört? Pro Fall gibt es jeweils zwei Urteile als Antwortoption. Wer bei den humorig dargestellten Fällen Rechtsverständnis beweist, hat Aussicht auf einen sehr attraktiven Preis: bis zu einem Jahr mietfrei Wohnen. Zusätzlich gibt es täglich eine Advocard Privatrechtsschutzversicherung zu gewinnen.
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