Schlagwort: Advocard

Deutscher Anwaltverein und Advocard schließen

Der Deutsche Anwaltverein und die Advocard Rechtsschutzversicherung AG kooperieren ab sofort im Rahmen einer exklusiven Empfehlungspartnerschaft. Mit dieser Vereinbarung dokumentieren beide Seiten ausdrücklich ihren Einsatz für die Sicherung höchstmöglicher Qualitätsstandards in der Rechtsberatung. DAV und Advocard betonen in diesem Zusammenhang, dass eine sinnvolle juristische Beratung meistens nur in der Kanzlei möglich sei. Die sich zunehmend verbreitende telefonische Rechtsberatung könne daher nicht das Mandantengespräch in der Kanzlei ersetzen.
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Auf sicheren Füßen durch den Winter

Etwa 3000 Euro erhielt ein 88-jähriger Rentner, der auf einer nicht ausreichend gestreuten Fußgängerbrücke ausgerutscht und gestürzt war. Ein Sehnenriss am Knie, schmerzhafte Prellungen und zwei Wochen Krankenhaus waren die Folgen. Zahlen musste die Gemeinde, die auf der viel begangenen Fußgängerbrücke hätte Schnee räumen und streuen müssen. Anja- Mareen Knoop, Leiterin der Advocard-Rechtsabteilung, erklärt: „Nicht immer und vor allem nicht überall ist die Gemeinde verpflichtet, Straßen und Wege zu räumen, sondern grundsätzlich die Eigentümer von Grundstücken. Haben die Eigentümer oder Vermieter diese Verpflichtung im Mietvertrag auf die Mieter abgewälzt, müssen diese im täglichen oder wöchentlichen Rhythmus auf den Gehwegen beziehungsweise Bürgersteigen vor dem Haus räumen und streuen. Gibt es einen Hausmeister, kann dieser ebenfalls dafür verantwortlich gemacht werden.“
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Skifahren ohne Risiken und Nebenwirkungen

Jährlich zieht es rund vier Millionen Deutsche in die Berge. „Schifoan“ ist für viele das Größte – am liebsten auf Pulverschnee unter blitzblauem Himmel. Mittags noch auf Pommes oder Germknödel in eine zünftige Hütte und abends auf die Après-Ski-Party – perfekt. Manchmal läuft es allerdings auch anders: Schneemangel macht das Befahren der Pisten unmöglich, ein unerwartetes Ereignis zwingt zur vorzeitigen Abreise und das teure Wellness-Hotel hält nicht, was es verspricht. Wie immer gilt: Vorbeugen hilft. Und wenn Petrus und der Hotelmanager sich nicht einsichtig zeigen, heißt das noch lange nicht, dass man seinem Schicksal hilflos ausgeliefert ist. Rechtsschutzversicherer Advocard hat Tipps, was in kniffligen Situationen hilft.
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Eine Kreditkarte, die Geld spart

Ein Blick in ein beliebiges Portemonnaie genügt, um die Popularität von Scheckkarten aller Art zu belegen. Bei so manch buntem Plastik ist der Nutzen allerdings zweifelhaft. Nicht so bei der neuen Advocard Kreditkarte der Commerzbank. Damit bietet der Hamburger Rechtsschutzversicherer seinen Kunden einen besonderen Service: Rechtsschutz im Scheckkartenformat – ein handlicher Ausweis für schnelle und unbürokratische Hilfe beim Anwalt – und finanzielle Flexibilität.
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Vorsicht Führungskräftefalle

Damit hätte Harald K., neues Mitglied der Geschäftsführung eines Feinkostproduzenten, nie gerechnet. Nachdem ein Großfeuer wesentliche Teile der Fertigungsanlagen zerstört hatte, stellte sich heraus, dass das Unternehmen nicht versichert war. Das für die Tätigkeit von K. neu geschaffene Ressort Finanzen und Verwaltung hatte versäumt, nach Kündigung der alten Versicherung für Betriebsunterbrechungen einen Versicherungsantrag an die neue Versicherungsgesellschaft zu senden. Die Firma forderte K. auf, den entstandenen Schaden von ca. 300.000 Euro zu bezahlen. Ein Glück für K., dass sein Anwalt Unklarheiten bei der Ressortübergabe geltend machen und einen Vergleich abschließen konnte. Dennoch musste der Geschäftsführer 2/3 der Klageforderung tragen sowie entsprechende Anwalts- und Gerichtskosten. Für diese kam der Rechtsschutzversicherer Advocard auf, bei der K. mit dem Top-Manager-Rechtsschutz versichert war.
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Kein Platz im Inselparadies

Die Reise ist gebucht, die Digitalkamera gewartet, die Sonnenmilch besorgt. Und dann das: ein Bescheid des Hotels, dass es zum fraglichen Zeitpunkt leider überbucht sei. Jäh verfliegt die Vorfreude, Unsicherheit kommt auf. Soll man das Angebot einer „vergleichbaren“ Unterkunft annehmen? Eine Prüfung ergibt, dass das ursprünglich gebuchte Hotel doch sehr viel besser ist und eine schönere Lage hat. Sich mit der Rückerstattung des Reisepreises zufrieden geben? Weder lässt sich kurzfristig eine vergleichbare Reise buchen, noch die Urlaubsplanung im Büro oder die Öffnungszeiten des Kindergartens umstoßen. Lauter Nachteile, die man nicht verschuldet hat. Was viele nicht wissen: Dafür kann man vom Reiseveranstalter eine Entschädigung fordern, die in vielen Fällen auch bezahlt werden muss.
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Wenn der Anwalt einmal klingelt

Während der Besuch vom Vermögensberater für viele schon zum Alltag gehört, war der Anblick eines Anwalts im heimischen Wohnzimmer bisher eher ungewöhnlich. Dabei ist die anwaltliche Beratung in den eigenen vier Wänden ein Service, den manch ein vom Stress geplagter Berufstätiger gern beanspruchen würde. Zum Beispiel dann, wenn der Streit mit dem Vermieter eskaliert und man schnelle Unterstützung benötigt. Wer in einer solchen Situation rechtsschutzversichert ist und schnelle, unbürokratische Hilfe benötigt, hat es ab Januar noch komfortabler: Unter der Nummer 040 23 73 19 bietet Advocard ihren Kunden mit der Advocard-Schaden-Hotline neben der anwaltlichen Soforthilfe am Telefon jetzt diesen Service auch für zu Hause an. Ohne Rückfragen und zeitraubenden Schriftwechsel vereinbaren ausgewählte Spezialisten aus dem bundesweiten Anwaltsnetz – sofern gewünscht und nicht schon am Telefon lösbar – einen Termin direkt beim Kunden zu Hause oder in dessen Geschäftsräumen.
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