Schutz vor den Folgen von Starkregen & Co.

Schutz vor den Folgen von Starkregen & Co.

Concordia: Elementarschäden steigen
Besonders kritisch: Starkregen
Bundesländer streichen Unterstützung

„My home is my castle“, lautet ein Grundbekenntnis britischer Lebensart. Manchmal droht aber in den eigenen vier Wänden Ärger. Laut einer repräsentativen Umfrage von ImmobilienScout24 war jeder zweite Deutsche bereits von mehr oder weniger großen Schäden im Haushalt betroffen. Dabei ist die Nummer eins der Unannehmlichkeiten mit 30 Prozent der Wasserschaden, gefolgt von Schimmelbefall (13 Prozent), defekter Heizung (12 Prozent), Unwetterschäden (12 Prozent) sowie Rissen in Wänden/Decken (7 Prozent).

Die Hausrat- beziehungsweise Wohngebäudeversicherung bietet Schutz bei Schäden durch Sturm, Hagel, Feuer, Blitzschlag oder auch auslaufendes Leitungswasser. Das hilft bei der auslaufenden Waschmaschine, nicht aber bei sogenannten „erweiterten Elementarereignissen“ wie einer Überschwemmung. Nach einer Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherer (GDV) wird die Zahl der Überschwemmungen in Deutschland stark ansteigen. Besonders kritisch sieht die Branche die Zunahme von Starkregenfällen.

Im Zeitalter des Klimawandels werden Schäden durch extreme Naturereignisse wie Unwetter immer häufiger. Inzwischen ist zum Beispiel die Gefährdung von Eigenheimen durch Starkregen doppelt so hoch wie durch Feuer. Eine erweiterte Elementarschaden-Versicherung hilft hier im Fall des Falles.

Die Landesregierungen von Sachsen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern haben bereits beschlossen: Wer sich versichern könnte und es nicht tut, erhält im Schadenfall keine staatliche Unterstützung! Weitere Bundesländer wollen dieser Vorgehensweise folgen.

„Eine Folge des Klimawandels ist die Zunahme von Naturkatastrophen, den stärksten Anstieg gibt es bei Überschwemmungen. Die Gefahr wird häufig noch unterschätzt – das gilt auch für Starkregen. Wer auf der sicheren Seite stehen will, braucht eine erweiterte Elementarschaden-Versicherung“, warnt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (03.09.12 – Starkregen)