Weihnachtsbaum sicher transportieren
Concordia: Tipps für den sicheren Transport
Sicht darf nicht behindert werden
Plastikfolie hilft Baumharzschäden zu vermeiden
ÂDer Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen, im Garten klein, im engsten Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Blümchen brennen!Â, dichtete Hoffmann von Fallersleben. Doch bevor der Wunderbaum seine Pracht entfalten kann, muss er erst einmal transportiert werden. Ganz vorn als Transportmittel kommt dabei das eigene Auto zum Einsatz. Damit der Fahrer kein blaues Wunder mit dem Wunderbaum erlebt, sollten folgende Tipps beachtet werden:
Grundsätzlich darf der Baum die Sicht des Fahrzeuglenkers nicht beeinträchtigen. Bei Transport im Wageninneren: Plastikfolie auslegen, um unliebsame Überraschungen mit Baumharz zu vermeiden. Wenn die Heckklappe nicht mehr richtig schließt, helfen Spanngurte. Aber Achtung: Blinker, Beleuchtung und Kennzeichen dürfen nie bedeckt sein. Weil durch die geöffnete Klappe Abgase ins Innere des Fahrzeugs gelangen, die Fenster etwas öffnen.
Auf dem Dachgepäckträger sollte die Spitze nach hinten zeigen, damit der Fahrtwind keinen Schaden an den Zweigen anrichten kann. Haltegurte um den Stamm und nicht um die Äste schlingen. Der Baum darf weder nach vorn noch an den Seiten über das Fahrzeug hinausragen. Nach hinten muss er mit einer hellroten Fahne (30 mal 30 Zentimeter) markiert werden, wenn er mehr als einen Meter über das Heck hinausragt.
ÂBei aller Freude an festlicher Dekoration sollte man nicht übertreibenÂ, empfiehlt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover. ÂBeleuchtete Lichterketten machen an einem Christbaum Sinn, gehören aber niemals als kleiner Weihnachtsgruß auf das Armaturenbrett oder die Hutablage des Autos, sonst kann ein Bußgeld fällig werden.Â
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Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
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Pressemitteilung Concordia (06.12.12 – Weihnachtsbaum)