Monatsarchiv: Juni 2012

streetpay ermöglicht Kartenzahlung immer und überall

Ein neues Lieblingsteil vom Flohmarkt? Eine Runde Pizza bestellen für die spontane Party? Oder gleich mit dem Taxi nach Rom? Viele Kundenwünsche scheitern an zu wenig Bargeld oder an einem fehlenden Kartenlesegerät bei Händlern. Ab heute beginnt dank streetpay die Zukunft des bargeldlosen, mobilen Zahlens in Deutschland. Egal ob EC- oder Kreditkarte – streetpay lässt Kunden wie Händlern die freie Wahl und ist zudem schnell, sicher und überall verfügbar: Der Händler nutzt entweder einen CardReader, der aufs Smartphone gesteckt wird, oder der Bezahlvorgang läuft über eine händlerseitige App.

Deutschlands Händler und Gewerbetreibende sprühen über vor Ideen. Jeden Tag werden neue, kreative Business-Konzepte entwickelt. Aber auch traditionelle Branchen leben von Mobilität und Flexibilität. Für Taxifahrer, Lieferanten, Personal Trainer, Gebrauchtwagen-Händler oder Handwerker ist ein vergleichsweise teurer und kompliziert zu beantragender Kartenlese-Terminal keine Option. Aber wie viele Kundenwünsche scheitern am Bargeld, das gerade nicht zur Hand ist? Für diese Zielgruppe führt Masterpayment streetpay ein, und bringt damit ein Bezahlsystem nach Europa, dessen Prinzip in den USA und vielen anderen Ländern schon verlässlicher Standard ist.

Im Gegensatz zu bereits erhältlichen, mobilen Terminals ist bei streetpay auch die Nutzung von Kreditkarten problemlos möglich. Christian Hampp und Stefan Tittel, CEOs von Masterpayment, schätzen den potenziellen Markt in Deutschland auf ca. 5 Millionen Kunden – von denen fast jeder ein Smartphone besitzt. „Die Nachfrage ist so stark, dass wir die Vorbestellungen der Händler inzwischen stündlich messen“, sagt Christian Hampp. „In den USA nutzen ein Jahr nach der Markteinführung bereits mehr als 1 Million Menschen mobile Bezahllösungen. Diese Zahl lässt das mögliche Potenzial bei uns erkennen.“

Mit CardReader oder als App – immer sicher, schnell und flexibel
streetpay bietet zwei Varianten des mobilen Zahlens an: Bei Zahlungen per CardReader steckt der Händler den Reader auf sein Smartphone und kann so Kredit- und EC-Karten akzeptieren. Die Daten werden vom CardReader verschlüsselt, an eine App weitergeleitet und von dieser über eine sichere Verbindung an den Server übermittelt. Der Einsatz des CardReaders erinnert den Kunden an den gewohnten Bezahl-Vorgang in Geschäften; für den Händler ist dennoch kein extra Gerät, sondern nur ein kleiner Aufsatz erforderlich. Der Reader ist gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro erhältlich.

Bei der zweiten Option benötigt der Händler außer seinem Smartphone kein weiteres Equipment. Die Payment-App des Händlers generiert eine Bezahl-SMS, die an den Endkunden geschickt wird. Diese SMS enthält einen Link für genau diese Zahlung im Smartphone-Browser. Der Endkunde kann nun mobil und direkt über sein eigenes Smartphone zahlen, ohne eine App downloaden zu müssen. Für Android und iPhone ist die App ab sofort verfügbar; Blackberry und Windows werden in Kürze folgen.

Beide streetpay Varianten gewährleisten dank ausgereifter Risiko-Management-Systeme höchste Sicherheit, die Endkunden und Händler schützen. SSL-Verschlüsselung ist Standard, zusätzlich können Risikochecks justiert werden. Masterpayment bietet optional auch vollen Schutz bei Rückbuchungen an.

Europas Zukunft ist bargeldlos
„streetpay hat für Händler nur Vorteile: Wir sind sicher durch intelligentes Risiko-Management. Wir sind schnell durch den wegfallenden Kreditkartenakzeptanzvertrag. Wir bieten ein unübertroffenes Preis-Leistungs-Verhältnis ohne Grundgebühren und mit einem prozentualen Händler-Anteil von maximal 2,75 Prozent. streetpay schließt die evolutionäre Lücke zwischen Bargeld und Kreditkarte“, erläutert CEO Stefan Tittel.

Nach der Einführung in Deutschland hat Masterpayment langfristig den gesamten europäischen Markt im Blick: „Für innovative Zahlungssysteme wie streetpay bieten gerade auch die Länder außerhalb Mitteleuropas immenses Potenzial, da hier die Dichte an Karten-Terminals und Geldautomaten teilweise noch gering ist,“ sagt CEO Christian Hampp voraus. In Zukunft werden Kundenwünsche also europaweit nicht mehr vom Weg zum nächsten Geldautomat abhängig sein!

Pressemitteilung von Masterpayment

Anleger ignorieren Börsenweisheit „Sell in may and go away“

Die Privatanleger in Deutschland haben sich im Mai trotz deutlicher Kursverluste nicht die Kauflaune verderben lassen. Vor allem bei Aktien griffen sie weiterhin beherzt zu, wenn auch etwas verhaltener als im Vormonat. Das geht aus den Auswertungen zum comdirect Brokerage Index hervor, der über alle Anlageklassen hinweg bei 103,9 Punkten liegt (April: 108,7 Punkte).
 
Statt sich an die Börsenweisheit zu halten, im Mai das Depot zu räumen und erst im September an die Finanzmärkte zurückzukehren, nutzten viele Anleger die Kursrückschläge für gezielte Zukäufe. Am meisten gehandelt wurden Commerzbank und Allianz. Besonders gefragt waren auch die Titel von Telekom und Eon. Daimler und VW wurden dagegen überwiegend verkauft. Insgesamt liegt der comdirect Brokerage Index für die Anlageklasse Aktien mit 128,4 Punkten weiter auf hohem Niveau, wenn auch unter dem Wert des Vormonats (135,6 Punkte). „Offenbar haben sich viele Privatanleger vor den Hauptversammlungen der Dax-Konzerne mit Aktien dividendenstarker Unternehmen eingedeckt, um von den hohen Ausschüttungen zu profitieren“, sagt Stefan Wolf, Produktmanager Trading bei der comdirect bank.
 
Deutlich auf der Verkaufsliste standen erneut Rentenpapiere. Der Wert für diese Anlageklasse liegt mit 22,4 Punkten leicht über dem Vormonat (18,8 Punkte). Vor allem von den Nachfolgepapieren aus dem Zwangsumtausch der Griechen-Bonds im März trennten sich viele Anleger. Auch bei Fonds überwog die Verkaufsbereitschaft. Nach dem kurzen Zwischenhoch im April sank der Index hier von 63,6 auf 56,2 Punkte. Dennoch: Rentenfonds wurden wieder stärker gekauft, auch die Verkaufstendenz bei Immobilienfonds schwächte sich ab. „Nach den Schließungen einiger großer Immobilienfonds in den vergangenen Wochen kommt diese Entwicklung ein wenig überraschend“, sagt Wolf. „Ich bin gespannt, ob sich dieser Trend fortsetzen wird.“


Bei Optionsscheinen standen Derivate mit der Facebook-Aktie als Basiswert im Fokus. Eine klare Tendenz für einen steigenden oder fallenden Kurs zeichnete sich allerdings nicht ab – zu den Top 5-Käufen zählten sowohl Calls als auch Puts.

Pressemitteilung der comdirect bank AG

Berufstätige Eltern, die ihr krankes Kind betreuen lassen, sollen finanziell unterstützt werden

Berufstätige Eltern, die ihr krankes Kind zu Hause betreuen lassen, sollen künftig finanziell unterstützt werden. Das fordert die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK angesichts des heutigen Beschlusses der Bundesregierung zum Betreuungsgeld. Kinderkrankengeld kann bislang nur bezahlt werden, wenn die Eltern im Job fernbleiben und sich selber um ihr Kind kümmern – in 80 Prozent der Fälle sind es die Mütter, die bei den Kindern bleiben.

Die aktuelle Vorlage zum Betreuungsgeld dreht sich letztlich um die Frage, ob Eltern ihr Kind selbst betreuen wollen oder so schnell wie es ihnen sinnvoll erscheint wieder in den Beruf zurückkehren und Krippen, Kitas oder Tagesmütter nutzen. In einem anderen, wichtigen Thema lässt man den Eltern diese Entscheidung nicht: beim so genannten Kinderkrankengeld. Der Paragraph 45 Sozialgesetzbuch V sichert berufstätigen Eltern Krankengeld zu, wenn sie sich daheim um ihr krankes Kind kümmern und daher nicht zur Arbeit gehen können. Bis zu 10 Tage pro Kind und Jahr sind möglich, maximal 25 Tage bei mehreren Kindern, bei Alleinerziehenden gilt jeweils die doppelte Zahl. Aber: Nur die Eltern selbst erhalten Geld! Wenn sie eine externe Betreuung engagieren, z.B. eine Tagesmutter, weil sie sich im Job gerade nicht loseisen können, ist keine finanzielle Unterstützung durch die Krankenkasse möglich.

Die SBK will das ändern und hat eine Alternative zur jetzigen Regelung entwickelt. Danach sollen künftig die Kosten für eine externe Betreuung ganz oder zumindest in Teilen ersetzt werden. So könnten Eltern selbst entscheiden und zwischen den Bedürfnissen des Kindes und den Anforderungen von Alltag und Job abwägen. Im anstehenden Gesetzgebungsverfahren zum Betreuungsgeld könnte dieser Vorschlag problemlos umgesetzt werden.

Ein krankes Kind steht für Eltern und Familie immer ganz oben. Neben der emotionalen Bedeutung spielt das Thema Kinderkrankengeld aber auch volkswirtschaftlich keine unbedeutende Rolle: 140 Millionen Euro geben die gesetzlichen Krankenkassen jährlich für diese Leistung aus. An 3,2 Millionen Arbeitstagen fehlen berufstätige Väter und Mütter im Job, weil sie sich zu Hause um ihre kranken Kinder kümmern.

Wenn die Kleinen krank sind, ist übrigens Mama immer noch die Beste! In vier von fünf Fällen ist es die Mutter, die sich zu Hause um ihr Kind kümmert, zu etwa 20 Prozent übernehmen das die Väter. Daran hat sich auch in den letzten zehn Jahren kaum etwas geändert, wie eine Analyse der SBK zeigt.

Pressemitteilung der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK

VTB bietet Fußball-Festgeld mit 4,0 Prozent plus 20 Prozent Endspielbonus in den kommenden 10 Jahren

Pünktlich zum Start der Fußball Europameisterschaft 2012 präsentiert die VTB Direktbank ein Festgeld für fußballbegeisterte Anleger.

Anleger, die im Aktionszeitraum vom 5. Juni 2012 bis zum 16. Juni 2012 ein VTB Fußball Festgeld-Konto online eröffnen, profitieren in den nächsten zehn Jahren nicht nur von 4,0 Prozent Zinsen pro Jahr, sondern auch noch von den Erfolgen der deutschen Herren-Fußball Nationalmannschaft. Bei jeder Endspielteilnahme der deutschen Mannschaft – und das gilt für die Welt- und Europameisterschaften bis einschließlich zum Jahr 2022 in Katar – erhält der Anleger 20 Prozent Bonus auf die im Jahr der Endspielteilnahme ausgeschütteten Zinsen.

Damit die fußballbegeisterten Anleger noch schneller von dem attraktiven Angebot profitieren können, präsentiert die VTB Direktbank für Neukunden erstmals den Prozess der direkten online Festgelderöffnung.

Und so einfach geht´s:
Neukunden werden über einen speziellen Link auf der VTB Fußball Festgeld Produktseite direkt in den online Festgelderöffnungsantrag geleitet.

Dort durchläuft der Neukunde den Online-Prozess und gibt seine persönlichen Daten sowie den gewünschten Lastschriftbetrag ein.

Anschließend druckt der Neukunde den Eröffnungsantrag aus, unterschreibt diesen und führt das PostIdent Verfahren durch. Damit Neukunden von dem zeitlich limitierten Angebot profitieren können, muss das PostIdent Verfahren bis zum einschließlich 16.Juni 2012 durchgeführt worden sein. Maßgebend ist der Stempel der verantwortlichen Postfiliale.

Sobald alle Unterlagen vollständig beim VTB Direktbank Kundenservice eingegangen sind, wird das VTB Fußball Festgeld eröffnet und der angegebene Lastschriftbetrag eingezogen. Der fußballbegeisterte Anleger kann somit umgehend von den 4 Prozent Zinsen p.a. profitieren und sich voll und ganz auf das sportliche Abschneiden der deutschen Elf in den kommenden Jahren freuen.

Bestandskunden können das Produkt wie gewohnt über die VTB Online Banking Funktion komfortabel und schnell abschließen.

Pressemitteilung der VTB Direktbank

Eigenheime in vielen Nachbarländern deutlich teurer

Auch der europäische Vergleich zeigt: Trotz zuletzt wieder gestiegener Immobilienpreise sind wir in Deutschland von der Gefahr einer Preisblase weit entfernt. Wie LBS Research nach Auswertung einiger Staaten mit landesweiten Preisdaten mitteilt, kosteten Einfamilienhäuser 2011 fast überall deutlich mehr als in Deutschland. Luxemburg ragt mit einem Durchschnittspreis von knapp 540.000 Euro klar heraus. Aber auch in den unmittelbaren Nachbarländern Belgien, Niederlande und Frankreich liegen die Preise für Eigenheime zwischen gut 280.000 und 330.000 Euro, also 35 bis fast 60 Prozent höher als hierzulande.

Die mit Abstand deutlichsten Preiskorrekturen gab es nach Auskunft der LBS-Experten in jüngster Zeit in Irland, wo – ähnlich wie in einigen südeuropäischen Ländern – im Gefolge der Krise nicht nur der Neubau drastisch eingebrochen, sondern auch die vielzitierte „Preisblase“ geplatzt ist. Die durchschnittlichen Kaufpreise fielen auf der grünen Insel nämlich von ihrem Höchstwert Ende 2006 (mit über 300.000 Euro) um über 40 Prozent auf rund 175.000 Euro nur fünf Jahre später. Damit sind die Hauspreise dort letztes Jahr erstmals wieder unter das deutsche Niveau gesunken.

In allen anderen untersuchten Vergleichsländern hat es dagegen nach Angaben von LBS Research in den letzten Jahren keine besonders großen Immobilienpreiskorrekturen gegeben. Deshalb sind die Objekte etwa in den Niederlanden und Großbritannien – bis in die 90er Jahre hinein noch die großen „Vorbilder“ für preisgünstiges Bauen – nach einem mehr als zehnjährigen Auftrieb immer noch über 20 bis 40 Prozent teurer als hierzulande. Deutschland dagegen, vor gut anderthalb Jahrzehnten noch „Europameister“ bei den Hauspreisen, hat über viele Jahre ein absolut stabiles Preisniveau bewahrt.

Bei diesem internationalen Überblick handelt es sich, wie die LBS-Experten betonen, nicht um einen reinen Preisvergleich, bei dem unterschiedliche Gebäude- und Lagequalitäten bereinigt wären. Vielmehr wird schlicht auf den verfügbaren Durchschnittspreis der verkauften Objekte im jeweiligen Land abgestellt – d. h. auf den tatsächlichen Mix aus Neubau- und Gebrauchtimmobilien, frei stehenden Eigenheimen und Reihenhäusern (allerdings ohne Eigentumswohnungen). So schlägt sich z. B. im deutschen Durchschnittswert nieder, dass in den letzten Jahren der Anteil der Verkäufe von günstigeren Bestandsobjekten gegenüber Neubauten zugenommen hat. Frankreich ist demgegenüber das einzige Land im LBS-Vergleich, bei dem nur Preise für Gebrauchtimmobilien erhoben werden.

Ein weiterer Sonderfall in der Übersicht ist Belgien; dort wurden ausnahmsweise nur frei stehende Häuser berücksichtigt. In den anderen Ländern dagegen sind laut LBS Research alle Einfamilienhaustypen in die Kalkulation eingegangen. Während dabei in Deutschland frei stehende Eigenheime im Vordergrund stehen, spielen etwa in Großbritannien, aber auch in den Niederlanden Reihenhäuser traditionell eine große Rolle. Frei stehende Häuser sind dort rund 30 Prozent teurer als der Durchschnitt der Eigenheime.

Außerdem wird bei den nationalen Durchschnittswerten nicht deutlich, wie groß jeweils die Preisdifferenzierung nach Regionen ist. So ist zum Beispiel in Deutschland das Immobilienpreisniveau im Ballungsraum München nach LBS-Auskunft um ein Vielfaches höher als in strukturschwächeren ländlichen Räumen. Ähnliches lässt sich auch in den anderen Ländern beobachten, wo sich die Wohnungsnachfrage teils noch stärker als bei uns auf die zentrale Hauptstadtregion konzentriert.

Generell zeigt sich auch daran, dass vor allem wirtschaftliche Faktoren einen markanten Einfluss auf die Wohnimmobilienpreise haben. Ganz besonders deutlich wird dies nach Information der Immobilienexperten der LBS in Luxemburg. Dieser Nachbar mit dem größten Pro-Kopf-Einkommen unter allen Vergleichsländern weist nämlich auch das mit weitem Abstand höchste Preisniveau auf. Längst kann man laut LBS Research demzufolge in der Nähe zu Luxemburg, aber auch in Teilen des niederländischen Grenzgebiets feststellen, dass sich immer mehr Bürger der Nachbarländer aus Preisgründen für den Kauf auf der deutschen Seite entscheiden.

In den meisten beobachteten Ländern zeigt sich, dass die Nachfrage nach guten Wohnimmobilien „unter dem Strich“ unter der Krise nicht gelitten hat. Denn die Suche nach sicheren Anlageformen und historisch günstige Finanzierungsbedingungen sprechen vor allem für die Investition in eigene vier Wände. In Deutschland kommt – wie der vorliegende Vergleich zeigt – als weiterer Faktor hinzu, dass Interessenten immer noch vor allem im Gebrauchtimmobilienmarkt auf ein relativ breites Angebot mit günstigen Objektpreisen treffen. Dies macht deutlich, so die LBS-Experten, dass bei den verbesserten Wirtschafts- und Beschäftigungsperspektiven im deutschen Wohnungsmarkt eher Potenzial für eine weitere Aufwärtsentwicklung zu sehen ist als etwa eine Gefahr des Rückschlags bei Nachfrage und Preisen.

Pressemitteilung der Landesbausparkassen

Postbank bietet vergünstigtes Quer-durchs-Land-Ticket

Vom 4. Juni bis zum 14. Juli 2012 wird das Quer-durchs-Land-Ticket der Deutschen Bahn auch in allen 1.100 Postbank Finanzcentern bundesweit verkauft. Kunden profitieren dabei von den günstigeren Aktionspreisen. So kostet das Ticket für ein oder zwei Personen 42 Euro und 48 Euro für bis zu fünf Personen. Damit liegt das Aktionsangebot bis zu 18 Euro unter dem regulären Preis. Reisende können mit diesem Ticket in der Zeit vom 4. Juni bis zum 30. November 2012 einen Tag lang unbegrenzt im Nahverkehr in der 2. Klasse durch ganz Deutschland fahren. Für Eltern und Großeltern hat das Quer-durchs-Land-Ticket noch einen besonderen Vorteil: Eigene Kinder oder Enkel unter 15 Jahre reisen in vielen Fällen kostenlos. Darüber hinaus liegt jedem bei der Postbank erworbenen Quer-durchs-Land-Ticket ein Gutschein bei, mit dem Reisende beim nächsten Kauf eines Quer-durchs-Land-Tickets zum Normalpreis sechs Euro sparen.

Zu dem neuen Angebot sagt Josef Lichtblau, Vertriebsvorstand der Postbank Filialvertrieb AG: „Dank der Kooperation mit der Deutschen Bahn können wir den über eine Million Kunden, die täglich unsere Finanzcenter besuchen, einen noch größeren Mehrwert bieten: Von den klassischen Bank- und Postdienstleistungen über Ökostrom und Telekommunikation bis hin zum Quer-durchs-Land-Ticket. In den Postbank Finanzcentern finden Kunden Produkte und Dienstleistungen aus fast allen Bereichen des täglichen Lebens.“

„Wir freuen uns, mit der Postbank einen starken Kooperationspartner gewonnen zu haben“, sagt Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing bei DB Regio. „In den 1.100 Postbank Finanzcentern hoffen wir, vor allem neue Kunden für unsere Produkte zu gewinnen. Dafür haben wir mit diesem speziellen Quer-durchs-Land-Ticket ein besonders attraktives Angebot geschnürt.“

Das Quer-durchs-Land-Ticket gilt montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages in allen Nahverkehrszügen und S-Bahnen der DB sowie anderer teilnehmender Eisenbahnen in der 2. Klasse. An bundeseinheitlichen Wochenfeiertagen kann damit bereits ab 0 Uhr gereist werden. Der Gutschein kann für den Kauf eines weiteren Quer-durchs-Land-Ticket zum Normalpreis angerechnet werden, das bis spätestens 31. Mai 2013 benutzt sein muss. Eingelöst werden kann der Gutschein in DB Reisezentren, DB Agenturen und beim Kauf eines Online-Tickets zum Selbstausdruck über www.bahn.de.

Pressemitteilung der Postbank AG