Klick und schnapp – schon sitzen Internetnutzer in der Abo-Falle

In den letzten Monaten haben sich die Fälle, in denen Internetsurfer Opfer dubioser Anbieter wurden, wieder gehäuft. ARAG Experten erklären, wie sich Verbraucher ohne böses Erwachen durchs Netz klicken. In den meisten Fällen unerwünschter Abonnements suchen die Betroffenen nach einer Gratissoftware oder einer -dienstleistung, wie etwa den kostenlosen Versand von SMS.

Über Suchmaschinen oder Verlinkungen gelangen sie auf Internetseiten, die den gewünschten Download bzw. die Dienstleistung auf den ersten Blick umsonst ermöglichen. Zuvor muss aber häufig noch eine Registrierung durchgeführt werden, bei der Name, Anschrift sowie die E-Mail-Adresse abgefragt werden. Flattert dann in den nächsten Tagen eine Rechnung ins Haus – oft direkt mit einer Mahnung verknüpft – ist die Überraschung groß: Die Abo-Falle hat zugeschnappt!

Pressemitteilung der ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs-AG

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