DKV warnt vor Infektionsgefahr in Tattoo-Studios

Piercings und Tattoos sind besonders bei der Altersgruppe der 20- bis 30-Jährigen zum festen Bestandteil des Körperschmucks geworden. Doch bevor man sich einem entsprechenden Eingriff unterzieht, lohnt sich ein kritischer Blick auf das gewählte Studio, so der Rat der DKV-Experten. Dabei sollten die Kunden besonders auf die gebotene Hygiene achten, denn Infektionen stellen bei Tattoos und Piercings das größte Risiko dar. Ein abgetrennter Behandlungsraum, das Waschbecken außer Reichweite der Behandlungsliege, um Infektionen durch Spritzwasser zu vermeiden, steril verpackte Instrumente und Schmuckstücke sowie Piercer bzw. Tätowierer, die ihre Hände vorab desinfizieren und sterile Handschuhe tragen – auf diese Standards sollten Kunden im eigenen Interesse unbedingt bestehen. (Pressemitteilung DKV Deutsche Krankenversicherung)

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