Mit dem Oppenheim Strategiekonzept III bereichert ein Publikumsfonds die Angebotspalette der Oppenheim Fonds Trust GmbH (OPFT), der die wechselnden Chancen an den Aktien- und Rentenmärkten optimal zu nutzen sucht. Die Aktien- und Rentenquoten des Fonds sind zwischen 0 und 100 Prozent flexibel.
?Das innovative Konzept dieses Fonds sieht vor, dass immer dort investiert wird, wo gerade die Ertragschancen am höchsten sind?, erläutert Marco Schmitz, Leiter des Publikumsfondsgeschäfts bei Sal. Oppenheim. Gleichzeitig wird darauf abgezielt, Verlustrisiken durch eine Wertuntergrenze* zu begrenzen. Das Management trifft hierfür Annahmen für ein Worst-Case-Szenario und definiert so die jeweilige Verlusttoleranz. ?Je größer unsere Verlusttoleranz ist, um so höher können wir den Portfolioanteil festlegen, der in chancenreiche, aber etwas stärker risikobehaftete Anlagen investiert, ohne dass unsere Wertuntergrenze* gefährdet ist?, erklärt Fondsmanager Heinz Merkens von der Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft (OKAG). Bei steigendem Aktienmarkt können durch eine Anhebung der Wertuntergrenze* erzielte Gewinne quartalsweise gesichert werden; andernfalls kann quartalsweise weiteres Risikobudget freigegeben werden.
Schmilzt in einem schwierigen Anlageumfeld das Gewinnpolster ab, so dass sich der Fondsanteilwert der Wertuntergrenze* annähert, kann das Management seine Risikoposition sofort reduzieren. Dieser Gewinnpuffer ist somit die wesentliche Steuerungsgröße ? die Portfoliostruktur orientiert sich an der jeweils aktuellen Marktentwicklung. ?Investments werden ausgebaut, wenn die Kurse steigen?, ergänzt Merkens. ?Andererseits werden die entsprechenden Positionen reduziert, wenn die Kurse nachgeben.?
Da der Oppenheim Strategiekonzept III ausschließlich in Wertpapiere investiert, die auf Euro lauten, besteht für die Anleger kein Währungsrisiko. Die Titelauswahl konzentriert sich auf Aktienstandardwerte der großen Börsen sowie auf Staatsanleihen sowie Pfandbriefe der Euro-Länder. Wenn weder Aktien- noch Rentenwerte attraktiv sind, kann der Fonds auch in solide Geldmarktpapiere investieren.
Derzeit hat das Management die Portfoliosteuerung unter der Annahme getroffen, dass Aktien im schlimmsten Fall ein kurzfristiges Verlustrisiko (?Über-Nacht-Risiko?) von 20 Prozent, Renten dagegen von fünf Prozent haben.** Das flexible Risikomanagement hat sich seit 2003 in dem ähnlich operierenden Publikumsfonds Oppenheim Strategiekonzept II bewährt, der von den Experten der Rating-Agentur Morningstar mit vier (von fünf) Sternen bewertet wird. Bereits seit 1997 verwaltet die Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbH Portfolios nach dem Prinzip der performanceabhängigen Variation von Assetklassen. Das Managementteam für Wertsicherungsstrategien besteht heute aus acht Portfoliomanagern.
(Pressemitteilung Oppenheim Fonds Trust GmbH)
