Für erhöhte Sturmgefahren wappnen

Die Malediven drohen im Meer zu versinken, das „ewige Eis“ in der Arktis zieht sich immer weiter zurück und in Afrika breiten sich die Wüsten gnadenlos aus. Folgen der Klimaerwärmung. Die Auswirkungen in unseren Breitengraden: eine merkliche Zunahme der Unwetter. Stürme mit unglaublichen Windgeschwindigkeiten, mit Starkregen oder Hagelschauern verursachen immer häufiger große Schäden. „Gegen die Naturgewalten ist kein Kraut gewachsen – sie lassen sich nicht stoppen. Und Vorbeugen ist nur beschränkt möglich. Bei Immobilien etwa kann eine Massivbauweise das Schlimmste verhindern. Persönlich versucht man bei einem nahenden Sturm die Straßen mit dem Fahrzeug oder zu Fuß zu meiden. Doch bei aller Vorsicht passieren immer wieder Unglücke, denn häufig kommen Unwetter blitzschnell und ohne Vorwarnung. Für die erhöhten Sturmgefahren sollte sich jeder wappnen in Form von einem umfassenden Versicherungsschutz. Denn Sturmschäden sind selten Bagatellschäden“, so AWD-Versicherungsexperte Cord Buuck.
Umherfliegende Gegenstände entwickeln eine besondere Kraft und führen rasch zu schlimmen Verletzungen. Wie bei anderen Unfällen auch, springt die gesetzliche oder private Krankenversicherung für die Behandlungskosten ein. Im extremsten Verletzungsfall kommt es zu einer dauerhaften Schädigung. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt aber nur bei Unfällen während der Arbeits- oder Schulzeit sowie bei An- und Abfahrt. Das heißt für Geschädigte: kein finanzieller Ausgleich für die körperliche Einschränkung. Eine private Unfallversicherung hilft in diesem Fall enorm. (Pressemitteilung der AWD Holding AG)

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