KKH: Versorgungsmodell für Kopfschmerzpatienten auch in den USA gefragt

Das KKH-Versorgungsmodell für Kopfschmerzpatienten ist in Deutschland bereits ein Erfolgsmodell. Die bessere Vernetzung von Patient, Arzt, Krankenhaus, Therapeut und Krankenkasse verspricht eine effizientere Patientenbetreuung.

Experten beurteilen sie so positiv, dass dieses Modell inzwischen bereits international nachgefragt wird.

Auf Anfrage des US-amerikanischen Ökonomen und Strategieexperten Professor Michael E. Porter stellt Klaus Böttcher, Hauptabteilungsleiter der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) aus Hannover, heute das Versorgungsmodell an der renommierten Harvard Business School in Boston vor.

Am Beispiel der von führenden Kopfschmerzexperten zusammen mit der KKH eingerichteten Kopfschmerzzentren verdeutlichte Böttcher, wie Versorgungsdefizite durch intelligente Kooperationen abgebaut werden können.

So werden die Patienten durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit wesentlich besser beraten, der Anteil von Fehldiagnosen signifikant verkleinert und die Kopfschmerztage reduziert.

Rund 90 Prozent der Migräne-Patienten empfehlen das Programm weiter. Über 1.500 Betroffene haben sich bereits in das KKH-Modell eingeschrieben.

Pressemitteilung der KKH – Die Kaufmännische

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