Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt informiert zu Finanzierungsmöglichkeiten und gibt Tipps zum notwendigen Versicherungsschutz. In wenigen Wochen heißt es auch für viele junge Sachsen-Anhaltiner, dass mit dem Studium ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

Damit stellt sich für einige jedoch auch die Frage, wie das Studium finanziert werden kann und welcher Versicherungsschutz sinnvoll ist. Wenn die Eltern das Studium nicht finanzieren können, kein Bafög gewährt wird und ein Nebenjob nicht gefunden oder finanziell nicht ausreichend ist, sollte geprüft werden, ob eine Förderung über ein Stipendium möglich ist.

Ist auch dies nicht von Erfolg gekrönt, kommt nur noch eine Darlehensaufnahme in Betracht. Für Studienkredite gibt es neben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auch Angebote privater Banken und von Sparkassen.

Wichtig dabei ist, nicht nur die Zinsen sondern auch die sonstigen Bedingungen zu vergleichen, so der Rat der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. Vorteilhaft sind flexible Rückzahlungsmodalitäten, Sondertilgungen und Änderungen des Tilgungsplanes, um so besser auf Änderungen im familiären bzw. beruflichen Bereich, wie z.B. Familiengründung oder Einstieg in einen gut bezahlten Job, reagieren zu können.

Weitere Informationen enthält der Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung“, den die Verbraucherzentrale herausgegeben hat. Zahlreiche Adressen und Links machen die weitere Recherche in eigener Sache leicht.

Der Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung“ kostet 9,90 Euro und kann für zusätzlich 2,50 Euro für Porto und Versand per Telefon unter der Service-Rufnummer (0180) 500 14 33 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) montags bis freitags von 9-16 Uhr bestellt werden.

Nicht zu vernachlässigen ist auch der notwendige Versicherungsschutz, der mindestens eine Kranken-, Privathaftpflicht- und Berufsunfähigkeitsversicherung umfassen sollte. Ob gegebenenfalls Versicherungsschutz über die Eltern oder weiterer Versicherungsbedarf besteht, kann nur im Einzelfall geprüft werden.

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt

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