Rabattverträge mit Hexal und Stadapharm sichern hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit

Mehr Wirtschaftlichkeit, Steigerung der Versorgungssicherheit, Markenqualität und eine Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland, das sind die vier Vorteile der Kooperationsverträge, welche die Barmer heute mit zwei großen Generika-Herstellern, Hexal und Stadapharm, geschlossen hat, so Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Barmer.

Mit den Kooperationsverträgen ist es uns gelungen, hohe Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit zum Wohle unserer Versicherten in Einklang zu bringen.

Für die Versicherten ist besonders wichtig, so Hubert Mayr, Vorstand Marketing und Vertrieb der Hexal AG, dass sie nun weiterhin ihr vertrautes Hexal Medikament erhalten können und das oft noch zuzahlungsfrei, weil bereits rund 1000 Produkte von der Zuzahlung befreit sind. Zudem werden Hexal Medikamente in Deutschland entwickelt und produziert. Wir legen dabei größten Wert auf die ständige Weiterentwicklung der Medikamente im Hinblick auf noch patientengerechtere Arzneiformen.

Unser Kooperationsvertrag mit der Barmer ist einmal mehr ein Zeichen dafür, dass Kostenprobleme im Gesundheitswesen auch partnerschaftlich gelöst werden können. Besonders begrüßen wir, dass auch Ärzte und Apotheker mit der Barmer in Form der integrierten Versorgung des Hausarzt- und Hausapothekenvertrages kooperieren und so ein Netzwerk besteht, das dem Patienten eine kostengünstige, aber dennoch qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung sicherstellt, ergänzt Anneliese Demberg, Geschäftsführerin von Stadapharm.

Mit Hexal und Stadapharm haben wir zwei große Generika-Hersteller gewonnen, so Birgit Fischer. Diese Verträge ergänzen im Sinne einer breiten Produktpalette in idealer Weise die  bereits bestehenden Rabattverträge, welche die Barmer mit Generika-, aber auch Originalherstellern bereits geschlossen hat und mit denen wir den Möglichkeiten, die nun das Wettbewerbsstärkungsgesetz bietet, bereits längst zuvor gekommen sind.

Die neuen Rabattverträge ermöglichen es der Barmer einmal mehr, der Kostenentwicklung am Arzneimittelmarkt wirksame Instrumente entgegen zu setzen. Zumal die Barmer mit ihrem bundesweiten Hausarzt- und Hausapothekenvertrag als einzige Kasse über einen wirksamen Distributionsweg für ihre Rabattverträge verfügt. Die Verträge flankieren hervorragend unser Ziel, so Fischer weiter, Versicherten und Ärzten eine breite Palette qualitativ hochwertiger und gleichzeitig preisgünstiger Medikamente zur Verfügung zu stellen.

 

Pressemitteilung der Barmer

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