Trotz Einführung des Arzneimittelwirtschaftlichkeits-Gesetzes zum 1. Mai 2006 konnten die Ausgaben der Gesetzlichen
für Arzneimittel nicht gesenkt werden.Mit insgesamt 24,9 Mrd. “ lagen sie noch über dem bisherigen Höchststand im Jahr 2005 von 24,6 Mrd. „.Durchschnittlich verordneten die Ärzte jedem Deutschen rund 9 Arzneimittelpackungen. Damit ging die Menge verschriebener Packungen leicht zurück.
Ärzte können die Arzneimittelausgaben nicht unerheblich beeinflussen. Das spiegelt das Verordnungsverfahren der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen wieder. So lagen die durchschnittlich günstigsten Verordnungen mit 37,63 “ je Präparat in Westfalen-Lippe.
Mit 49,51 “ kamen die verordneten Arzneimittel in Berlin am teuersten. Der Bundesdurchschnitt lag 2006 bei 41,84 „. Während die Kosten in Westdeutschland mit 41 “ leicht darunter lagen, waren sie im Osten Deutschlands mit 45,64 “ überdurchschnittlich hoch.
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Pressemitteilung der