Mit 11,8 Prozent hält die auch 2007 ihren günstigen Beitragssatz stabil. Keine Selbstverständlichkeit. Immerhin erhöhten mit Stichtag 1. Januar 2007 über 150 ihren Beitragssatz – darunter die Sachsen, Ersatzkassen und viele Betriebskrankenkassen.
War die bisher die regional günstigste Krankenkasse, versichert heute bundesweit keine andere Krankenkasse so günstig. Dazu einige Fragen an Gerd Ludwig, Vorstand der . Die betont, dass ihr Beitragssatz von 11,8 Prozent auch 2007 stabil bleibt. Warum? Es ist im Moment einfach die häufigste Frage, die uns Versicherte und Interessenten stellen.
Vor dem Hintergrund immer neuer Hiobsbotschaften über steigende Beitragssätze der erwarten sie – verständlicherweise – eine klare Aussage von uns. Und die können wir guten Gewissens geben: Ein stabiler Beitragssatz für 2007 bei vollem Leistungs- und Serviceumfang. Die meisten anderen Kassen mussten ihren Beitragssatz erhöhen.
Was machen Sie anders? Wer sich die Entwicklung der in den vergangenen Jahren anschaut, erkennt, dass wir seit jeher größten Wert auf eine solide Finanz- und Beitragssatzpolitik legen. Wir planen unseren Haushalt nie auf Naht, entwickeln kontinuierlich unsere Kostenmanagementsysteme weiter und senken Verwaltungskosten.
So haben wir – gegen den Trend in der gesetzlichen – in den letzten sechs Jahren durchweg positive Bilanzen geschrieben und konnten Rücklagen bilden. Die für 2007 zu erwartenden Mehrbelastungen, bspw. durch die höhere Mehrwertsteuer, können wir somit abfedern. Bonusprogramme von boomen zurzeit.
Die ist diesbezüglich eher zurückhaltend. Das ist richtig. Die meisten, oft sehr komplizierten Bonusprogramme in der gesetzlichen richten sich vorzugsweise an junge, gesunde Versicherte, die etwas für ihre Gesundheit tun. Diese Art Boni kommen in der Regel nicht allen zu Gute. Wir vertreten eine andere Unternehmenspolitik.
Wir bieten mit unserem Beitragssatz allen unseren Versicherten ohne jegliche Bedingungen einen sicheren und deutlichen Preisvorteil. Das ist unser IKK-Bonus: solidarisch ausgelegt und ohne komplizierte Rechenspiele.
Dabei können IKK-Versicherte trotzdem auf unsere Unterstützung bauen, wenn es um Prävention geht. Kostenfreie IKK-Gesundheitskurse, der IKK-Haut-Check, ein spezielles Vorsorgeprogramm für werdende Mütter sind nur einige Beispiele. Also bietet die auch Leistungs-Extras. Selbstverständlich. Aber auch hier gilt: Qualität vor Quantität.
Beispielhaft nenne ich den IKK-Haut-Check, den wir bereits seit 1994 regelmäßig unseren Versicherten ermöglichen. Auch ärztliche Homöopathie-Behandlungen können IKK-Versicherte dank eines IKK-Erprobungsmodells bereits seit 1996 in Anspruch nehmen.
Stolz sind wir auf die Einführung der MammaCare-Kurse zur Selbstuntersuchung der Brust im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung. Wir waren im vergangenen Jahr die erste Kasse in Sachsen, die sich dieses Themas aktiv annahm und heute in Kooperation mit der Krebsliga e. V. ein flächendeckendes Angebot realisiert.
Pressemitteilung der