So funktioniert es
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Die meisten Jobbörsen und Meta-Suchmaschinen funktionieren in der Anwendung ähnlich. Auf monster.de können Sie beispielsweise ein Stichwort wie „Techniker“, „Bürokauffrau“ oder „PR-Manager“ eingeben. Schon erscheinen die entsprechenden Stellen-Anzeigen auf Ihrem Bildschirm. Wollen Sie die Suche einschränken, können Sie zusätzlich eine Region, ein Berufsfeld und eine Branche auswählen.
Außerdem entscheiden Sie, ob nach Voll- oder Teilzeitstellen gesucht wird. Die Sucheinstellungen können Sie speichern und einen Suchassistenten anlegen. Dieser virtuelle Zauberer führt die Suche dann automatisiert durch und schickt Ihnen die gefundenen Anzeigen per E-Mail.
Auch die Meta-Suchmaschinen jobrobot.de, jobsafari.de und jobworld.de bieten diesen Service. Das ist besonders für diejenigen praktisch, die bereits in Lohn und Brot stehen und nebenbei nach einer neuen Aufgabe suchen.
Wer speziell daran interessiert ist, über Veröffentlichungen auf Unternehmens-Webseiten informiert zu werden, sollte den Such- und E-Mail-Service von jobscanner.de nutzen. Im Firmenindex können Sie nachlesen, welche Internet-Seiten vom Jobscanner durchsucht werden. Ihr Wunschunternehmen ist nicht dabei?
Dann müssen Sie sich entweder auf andere Suchmaschinen verlassen oder die Firmenwebseiten regelmäßig selbst absurfen. Das ist zwar mühsam, lohnt sich aber. Um die Prozedur zu vereinfachen, sollten Sie alle relevanten Internet-Adressen als Favorit in Ihrem Browser speichern.
Falls Sie ständig den Computer wechseln, könnten Sie die Adressen auch in einem Word- oder Excel-Dokument speichern und sich dieses selbst per E-Mail schicken.