Wer sich die eigenen vier Wände finanzieren will, braucht vor allem eines: Einen guten Überblick über seine Finanzen. Die monatliche Belastung der
Eine individuelle Liste mit monatlichen Einnahmen und Ausgaben hilft, den Überblick zu wahren. Zu den Einnahmen gehören das Nettoeinkommen aller Familienmitglieder, das Kindergeld und sonstige Geldflüsse, etwa Kapital- und Mieteinnahmen.
Auf der Ausgabenseite müssen alle Posten notiert werden, die das Haushaltsbudget belasten: Dazu gehören die monatlichen Ausgaben für Ernährung, Kleidung, das Auto (inklusive Steuern, Versicherungen und einer Rücklage für Reparaturen), sonstige Versicherungsprämien und Ausgaben für Freizeit.
Nicht vergessen: Auch sämtliche Betriebskosten, die die neue Immobilie künftig mit sich bringen wird, müssen hier erfasst werden. Dazu gehören Strom, Wasser und Müllgebühren, aber auch eine Pauschale für Instandhaltungskosten.
Tipp: Zusätzliche und außerplanmäßige Einnahmen wie das Urlaubs- und Weihnachtsgeld sollten nicht in die Einnahmenrechnung einfließen. Diese Summen sollten eher dazu genutzt werden, sich ein Polster für unvorhersehbare Ereignisse und größere Ausgaben zu schaffen.