Das Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch aus Itzehoe sowie die Vermögensverwaltung Huber, Reuss und Kollegen aus München sind die Sieger des Depot-Contests 2004 für Vermögensverwalter. Ein Jahr lang legten 40
Neuer Depot-Contest gestartet
Die neue, nunmehr fünfte Runde des Vermögensverwalter-Contests läuft seit dem 3. Januar 2005 und geht bis zum Jahresende. Wieder kämpfen 40 Vermögensverwalter in zwei Ligen um den Sieg. Privatanleger profitieren direkt von den Wertpapiertipps der Profis oder bei der Suche nach einem persönlichen Vermögensberater. In den beiden vergangenen Jahren lag beispielsweise die durchschnittliche Jahresperformance in der konservativen Liga bei über 15 Prozent; in der risikoreicheren waren es 30 Prozent und mehr. Unter den 40 Teilnehmern finden sich erneut namhafte Anbieter wie die Bremer Landesbank, die Fürst Fugger Privatbank sowie bekannte unabhängige Vermögensverwalter wie Lingohr & Partner aus Erkrath, die Sauren Fonds-Service AG, die Meridio AG aus Köln oder die Acatis AG aus Frankfurt.
In der Capital-Ausgabe Nr. 3/05 (EVT 20. Januar 2005) beginnt das Wirtschaftsmagazin mit einer Auftaktgeschichte seine Berichterstattung zum Depot-Contest 2005. Der Nachrichtensender n-tv strahlt seine Auftaktsendung am 31. Januar (15:35 und 19:35 Uhr) aus.
Konkrete Wertpapierempfehlungen für Privatanleger
Der Depotwettbewerb eröffnet Privatanlegern die Möglichkeit, die Anlagestrategie der Profis jederzeit live im Internet zu verfolgen. So wird neben den allgemeinen Ãberlegungen jeder Wertpapierkauf- und -verkauf vom Vermögensverwalter in einer Kurznotiz begründet. Zudem sind die Regeln des Depot-Contests so ausgelegt, dass die Teilnehmer einen nachhaltigen und langfristigen Anlagestil demonstrieren können: Daytrading und Termingeschäfte sind untersagt. Neben der absoluten Performance geht auch die Schwankungsbreite des Gesamtdepot – Volatilität genannt – in den Gesamtrang mit ein: Je weniger das Depot eines Portfoliomanagers schwankt, umso besser die Platzierung. In jedem Depot dürfen bis zu 15 einzelne Aktien, Fonds, Zertifikate oder Anleihen gehalten werden.
Pressemitteilung der