In der Freizeit Sportunfälle absichern

Große sportliche Ereignisse wie die olympischen Spiele in Athen schlagen sich meist in verstärktem Eifer auch bei Freizeitsportlern nieder. Doch während die Wettkampfteilnehmer üblicherweise gegen Unfälle bei den Spielen versichert sind, können Sportverletzungen bei Freizeitsportlern gravierende finanzielle Folgen haben.

Eine Gruppenabsicherung über den Sportverein ist in der Regel nicht ausreichend, so die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Verunglückt man während des Sports außerhalb von Vereinen, ist die private Vorsorge noch wichtiger. Allerdings ist eine Unfallversicherung nur die zweitbeste Lösung. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung leistet über den Unfall hinaus auch bei krankheitsbedingter Invalidität.

Das Motto: „Dabei sein ist alles“ ist hier allerdings nicht angebracht, sondern die Absicherung sollte olympiareif sein und bei Invalidität eine Rente von regelmäßig monatlich 1000 Euro sichern. Wer Unterhaltspflichten hat, schützt bei tödlichen Unfällen seine Angehörigen mit einer für diesen Fall ausreichend leistenden Risiko-Lebensversicherung vor dem finanziellen k.o.

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