Die aus dem unterfränkischen Ebern setzt ihren erfolgreichen Kurs fort. Im letzten Jahr konnte sie die Zahl ihrer Mitglieder nahezu verdoppeln, so dass nun nahezu 12.000 Menschen Mitglied der jungen BKK sind.
Gleichzeitig ist es in einer Zeit der allgegenwärtigen Beitragssatzerhöhungen gelungen, den eigenen Beitragssatz stabil zu halten. „Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr,“ sagt der Vorstandsvorsitzende der , Götz Emrich.
Mit viel Engagement sei es gelungen, die Verwaltungskosten der BKK gering zu halten. Durch ihre straffe Organisation mit kurzen Entscheidungswegen könne sie schnell agieren und kompetent auf die Erfordernisse am Markt reagieren.
Das schlage sich auch auf die Kosten nieder. Würden die Belastungen des Risikostrukturausgleichs (RSA) wegfallen, könnte der Beitragssatz – mit 12,5 Prozent schon jetzt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt der gesetzlichen von 14,5 Prozent – noch niedriger sein.
„Nahezu jeder zweite Euro, den die einnimmt, fließt weiter an den Kassenarten übergreifenden Finanzausgleich,“ rechnet Emrich vor und fordert eine Reform des RSA.
Seit ihrer Gründung vor drei Jahren hat die einen bemerkenswerten Lauf genommen. Durch ihre Beitragsstabilität wurde sie zur attraktiven Alternative für viele auf den Suche nach einer günstigen und zuverlässigen Krankenkasse.
Die arbeitet mit den modernsten technischen Mitteln, sie ist über das Internet rund um die Uhr erreichbar – an sieben Tagen in der Woche. Sie ist geöffnet für die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland und Thüringen.
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