Die Flut der Beitragssatzerhöhungen bei den gesetzlichen
Steigende Ausgaben im Gesundheitswesen – trotz konsequentem Kostenmanagement – machen diesen Schritt erforderlich. Begründet wird diese Entscheidung mit den hohen Belastungen für den Risikostrukturausgleich und mit den in den vergangenen Monaten gestiegenen Ausgaben vor allem beim Krankengeld und bei den Arzneimitteln.
Trotz der Erhöhung liegt die weit unter dem durchschnittlichen Beitragssatz der gesetzlichen , der im Moment bei 13,5 % (Ost: 13,7 %) liegt und nach Expertenmeinungen weiter steigen wird.
Die wird auch künftig zu den günstigsten in Deutschland gehören und ihrem Motto „FTE – Fortschritt, Technologie und Effizienz“ weiterhin gerecht werden.
Pressemitteilung der