Pressemitteilung der
Quickborn. Trotz der anhaltenden Abwärtsentwicklung an den Kapitalmärkten im ersten Quartal 2001 konnte die 2,17 Millionen Euro Gewinn vor Steuern erwirtschaften. Auf Konzernebene führten Investitionen für die Europaexpansion in GroÃbritannien, Frankreich und Italien erwartungsgemäà zu erhöhten Verwaltungsaufwendungen, die das Konzernergebnis negativ beeinflussen.
Im laufenden Jahr hat in Europa ungeachtet der insgesamt schwierigen Rahmenbedingungen für das Direct über 40.000 Neukunden gewonnen. Zum 31. März zählte Europas gröÃter Online-Broker insgesamt 618.089 Kunden, davon 581.282 -Kunden.
Das Einlage- und Depotvolumen erreichte zum Ende des 1. Quartals 2001 im Konzern 8,87 Milliarden Euro; die Wertpapierumsätze beliefen sich im gleichen Zeitraum auf 6,17 Milliarden Euro. Es wurden 2,02 Millionen Orders in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ausgeführt.
Der Provisionsüberschuss beläuft sich in der Gruppe auf 29,45 Millionen Euro, davon wurden in der AG 29,06 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge belief sich zum Ende des ersten Quartals 2001 auf 20,90 Millionen Euro, zu denen die AG 20,47 Millionen Euro beiträgt. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive Marketingkosten stiegen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf 70,16 Millionen Euro. Hierbei schlägt der Aufbau der Tochtergesellschaften in Europa mit 22,05 Millionen Euro zu Buche.
Aufgrund der Aufbaukosten in GroÃbritannien, Frankreich und Italien beträgt das konsolidierte Konzernergebnis am Ende des 1. Quartals vor Steuern ?19,79 Millionen Euro. Die