Richtlinien gegen Geldwäsche

Elf international tätige Privatbanken, unter ihnen die Deutsche Bank, haben sich auf Grundsätze für eine freiwillige Selbstkontrolle gegen Geldwäsche geeinigt.
Außer der Deutschen Bank nehmen keine deutschen Kreditinstitute an der Initiative teil.

Die am Montag in Zürich vorgestellten Grundsätze wurden mit Unterstützung der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International (TI) erarbeitet.
Mit Hilfe der beteiligten Banken soll es korrupten Personen erschwert werden, ihre illegalen Gewinne ins internationale Banken system einzuschleusen.

Teil der Richtlinien ist beispielsweise die Identifikationspflicht der Banken bei der Eröffnung von Konten für Privatkunden. ¿Die wirtschaftlichen Berechtigten müssen für jedes Konto zwingend ermittelt werden¿, heißt es in den Richtlinien.

Außer der Deutschen Bank haben sich die Schweizer Großbanken Credit Suisse und UBS, die Banco Santander Central Hispano, die ABN Amro Bank, die Citibank

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