Schlagwort: Tagesgelder

CC-Bank erhöht Zinsen für Tagesgeld

Die CC-Bank AG, Mönchengladbach, erhöht zum 1. September 2006 die Zinsen für ihr Geld-Management-Konto.

Ulrich Leuschner, im Vorstand der CC-Bank für das Retailgeschäft verantwortlich: „Damit werden wir unserem Anspruch gerecht, unseren Kunden Top-Konditionen zu bieten. Nicht nur der Zinssatz von 2,75 % p.a. ab dem ersten Euro ist sehr attraktiv. Das Geld-Management-Konto der CC-Bank ist einfach und außerordentlich flexibel: Weder eine Kontogebühr noch Mindestanlagebeträge werden gefordert. Es gibt keine Betrags-grenzen und die Zinsgutschrift erfolgt monatlich.“
Weiterlesen »

ING-DiBa stockt auf: Ab Mai günstigere Angebote für Sparer

Frankfurt – Von der kommenden Woche an wird Sparen bei der ING-DiBa noch attraktiver. Nachdem die Bank die Guthabenzinsen für ihr beliebtes Tagesgeldkonto bereits auf 2,50 Prozent angehoben hat, erhöhen sich zum 1. Mai 2006 die Zinsen für weitere Sparprodukte. Zum gleichen Zeitpunkt weitet die Bank ihre Vergünstigungen für den Kauf von Investmentfonds erheblich aus. Die Fonds einiger namhafter Gesellschaften sind künftig sogar vollkommen gebührenfrei.

50 Prozent Preisnachlass auf weitgehend alle DWS-Fonds

Investmentfonds der DWS GmbH, der Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, können bei der ING-DiBa vom 1. Mai an mit einem erheblichen Preisnachlass erworben werden. Auf die Fonds des deutschen Marktführers gewährt die Bank einen Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Und für die Fonds dreier weiterer erstklassiger Anbieter verzichtet die Bank sogar gänzlich auf die Ausgabegebühr. Der Nulltarif gilt für alle Fonds der  Bank Julius Bär, der britischen Investmentgesellschaft Baring Asset Management und der holländischen ING. Bisher hatte die ING-DiBa bei zwölf ausgewählten Spitzenfonds auf einen Ausgabeaufschlag verzichtet, jetzt profitieren die Anleger bei 201 Fonds von 100 Prozent Rabatt.

Zinserträge von bis zu 3,50 Prozent jährlich

Deutlich höhere Zinsen gelten vom 1. Mai an für den Sparbrief der ING-DiBa, für das Sparen mit Zinswachstum sowie für das Vorsorgesparen. Für ihren Sparbrief (Einmalanlage ab 2.500 Euro) mit Laufzeiten bis zu fünf Jahren zahlt die Bank einen Zinssatz von bis zu 3,40 Prozent (bisher 3,00 Prozent). Beim Sparen mit Zinswachstum, bei dem kein Mindestanlagebetrag erforderlich ist, steigt der Festzins künftig von 2,50 Prozent (bisher: 2,25 Prozent) im ersten bis auf 4,50 Prozent (bisher: 4,25 Prozent) im fünften Jahr. Daraus errechnet sich ein durchschnittlicher Jahreszins von 3,25 Prozent. Beliebt ist diese Art des Sparens auch deshalb, weil kurzfristig über einen Betrag von bis zu 2.000 Euro monatlich verfügt werden kann. Für höhere Beträge gilt eine dreimonatige Kündigungsfrist.

Die kräftigsten Zinsanhebungen hat die ING-DiBa beim Vorsorgesparen vorgenommen. Vorsorgesparen ist bei der ING-DiBa mit monatlichen Raten ab 75 Euro möglich. Für eine Laufzeit von zehn Jahren erhöht die Bank hier den Festzins von bisher 2,75 Prozent auf künftig 3,25 Prozent. Für eine Laufzeit ab zwölf Jahren steigt die Verzinsung sogar auf 3,50 Prozent.

Extra-Konto mit täglich verfügbaren Einlagen bringt 2,50 Prozent Zinsen

Bereits im April hatte die ING-DiBa die Zinsen für das gebührenfreie Extra-Konto von bisher 2,25 auf 2,50 Prozent aufgestockt. Für die Konditionen ist es unerheblich, ob der Kunde sein Konto online, über Telefon, Sprachcomputer oder per Briefpost führt. Auch verzichtet die ING-DiBa bei diesem Konto bewusst auf Mindesteinlagen oder Staffelzinsen. Über das Geld kann ohne Kündigungsfristen täglich verfügt werden.

Ebenfalls erhöht – von bisher 2,60 auf 2,75 Prozent – wurde die Verzinsung von Festgeldanlagen mit sechs Monaten Laufzeit. Die Kontoführung ist bei der ING-DiBa gebührenfrei, die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro.

Eine Übersicht und weitere Details zu den neuen Konditionen finden sich auf der Internetseite der ING-DiBa: www.ing.diba.de.

 

Pressemitteilung der ING-DiBa

Tarifvertrag der ING-DiBa als Pilotabschluss für die Direktbanken

Frankfurt – Die ING-DiBa und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich auf einen Tarifvertrag für die rund 2300 Beschäftigten der größten europäischen Direktbank geeinigt. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Frankfurt bezeichneten beide Parteien den Tarif als wegweisend für die wachsende Branche des Direktbankings. Der Tarif tritt rückwirkend zum 1. Januar 2006 für die drei ING-DiBa Standorte Frankfurt am Main, Nürnberg und Hannover in Kraft und regelt Arbeitszeit, Vergütung sowie Sozialleistungen.

Der neue Haustarif orientiert sich am allgemeinen Tarif für das private Bankgewerbe, ist aber auf die besonderen Anforderungen des Direktbankings zugeschnitten. So wurde unter anderem eine DiBa-spezifische Vergütungstabelle vereinbart, deren Niveau aber dem allgemeinen Banktarif entspricht. Tariferhöhungen im Bankgewerbe werden übernommen. Darüber hinaus wurden eine Reihe zusätzlicher Sozialleistungen sowie Maßnahmen zur Förderung der Frauenberufstätigkeit und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie vereinbart.

ING-DiBa und ver.di haben sich ferner darauf verständigt, dass für die Beschäftigten der Bank grundsätzlich die 5-Tage-Woche bei 39 Wochenstunden gilt. Für Arbeiten an Wochenenden, Feiertagen sowie für die Nachtarbeit werden ein finanzieller Ausgleich sowie zusätzliche Freizeiten gewährt. Die Regelung ermöglicht einen kundenfreundlichen Service durch den Kundendialog rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der privaten und sozialen Belange der Mitarbeiter – zum Beispiel Kindererziehung, Pflege oder ehrenamtliches Engagement.

Das für Banken zuständige Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, Uwe Foullong, sieht in dem Tarifabschluss ein „hoffnungsvolles Signal“ und verweist darauf, dass sich die meisten Direktbanken und vergleichbaren Unternehmen, darunter auch die Töchter großer Banken , noch immer im tariffreien Raum bewegten. Die Mitarbeiter seien oft unterbezahlt und leisteten zahllose Überstunden.

Einen „großen Wurf“ mit modellhaftem Charakter nannte Ben Tellings, der Vorsitzende des Vorstandes der ING-DiBa, den neuen Tarif. Er betonte, dass durch den Vertrag kein Mitarbeiter der ING-DiBa schlechter, viele aber besser gestellt werden als vorher. Die zusätzlichen Kosten, die die ING-DiBa aufwende, seien eine sinnvolle Investition in attraktive und zukunftsfähige Arbeitsplätze. Durch den Tarif würden die personalpolitischen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die ING-DiBa auch künftig Leistungen zu besten Konditionen und von höchster Qualität anbieten kann. Damit trage der neue Tarif ganz wesentlich dazu bei, dass die ING-DiBa ihre Rolle als führende Direktbank in Europa weiter ausbauen werde.

 

Pressemitteilung der ING-DiBa

„Dauerhaft gut“

„Dauerhaft gut in den letzten beiden Jahren“, bescheinigt die Stiftung Warentest dem DaimlerChrysler Bank Tagesgeldkonto mit Online-Kontoführung. Die Untersuchungsergebnisse dazu hat das Wirtschaftsmagazin FINANZtest, in seiner Februar-Ausgabe veröffentlicht. Darin empfiehlt das Magazin: „Wenn Sie auf der Jagd nach dem Topzins nicht oft die Bank wechseln wollen, sind Sie bei allen Anbietern aus der Tabelle ‚Dauerhaft gut‘ richtig. Sie gehören seit zwei Jahren zur Spitze.“
Weiterlesen »

CC-Bank erhöht Zinsen für Tagesgeld

Die CC-Bank AG, Mönchengladbach, erhöht ab sofort die Zinsen für ihr Geld-Management-Konto. Neu- und Bestandskunden erhalten ab dem ersten Euro 2,35 % Zinsen p. a. Ulrich Leuschner, im Vorstand der CC-Bank für das Privatkundengeschäft verantwortlich: „Nicht nur der Zinssatz von 2,35 % p.a. ist sehr attraktiv. Das Geld-Management-Konto der CC-Bank ist einfach und außerordentlich flexibel: weder eine Kontogebühr noch Mindestanlagebeträge werden gefordert. Es gibt keine Betragsgrenzen und die Zinsgutschrift erfolgt monatlich. Durch die Mitgliedschaft der CC-Bank im Einlagensicherungsfond bieten wir den Kunden zudem die größtmögliche Sicherheit für alle Anlagebeträge.“ Kunden können jederzeit telefonisch oder online unter www.cc-bank.de über ihre Anlage verfügen. Darüber hinaus steht den Inhabern eines Geld-Management-Kontos das bundesweite Filialnetz der CC-Bank zur Verfügung.
 
Pressemitteilung von Santander

Dresdner Bank verlängert Sonderzinsaktion für Geldmarktkonto

Die Dresdner Bank verlängert ihre bisherige Sonderzinsaktion beim Geldmarktkonto bis zum 31. August 2005. Kunden haben damit die Möglichkeit, noch einen Monat länger als bisher geplant drei Prozent Zinsen auf bis zu 10.000 Euro Anlagebetrag zu erhalten und damit kurzfristig und flexibel frei verfügbares Geld anzulegen. Der ungewöhnlich attraktive Zinssatz wird zunächst bis zum 31. Januar 2006 gewährt.
Die Dresdner Bank bietet ihren Kunden damit derzeit den höchsten Zinssatz für Tagesgeld unter allen großen deutschen Kreditinstituten und folgt nicht dem allgemeinen Markttrend, der von sinkenden Zinsen für Tages- und Festgeld geprägt ist.
Pressemitteilung der Dresdner Bank