Schon leichte Herzrhythmusstörungen können manchen Menschen den Angstschweiß auf die Stirn treiben, andere nehmen schwere Unregelmäßigkeiten mit einem Schulterzucken hin. Beides wird dem Ereignis nicht gerecht. Betroffene sollten sicher gehen, warum ihr Herz stolpert, galoppiert oder aus dem Takt gerät.
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