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Stuttgart, 27. Juli 2005— Die Bank AG hat für das erste Halbjahr 2005 eine sehr positive Bilanz gezogen. In allen Geschäftsfeldern erzielte die Bank zweistellige Zuwachsraten. Besonders deutlich legte sie im Filialgeschäft und bei den Online-Krediten zu. Die Bilanzsumme stieg per 30.06.2005 um 19 Prozent auf 1.164 Millionen Euro. Im Vorjahr erreichte zum 30.06.2004 eine Bilanzsumme von 978 Millionen Euro.
Die Bank erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2005 einen Gewinn nach Steuern in Höhe von rund 9,3 Millionen Euro, im ersten Halbjahr 2004 waren es 4,9 Millionen Euro. Der Return on Equity liegt damit bei 27,3 Prozent. Im ersten Halbjahr 2004 lag er noch bei 23,9 Prozent. Die Cost-Income-Ratio wurde im Vergleich zum Vorjahr von 59 Prozent auf 53,6 Prozent reduziert.
Filialnetz ausgebaut
Im Filialgeschäft erzielte die Bank einen Neuzugang von
85,8 Millionen Euro. Verglichen mit dem Vorjahr sind dies 40 Prozent
mehr Volumen. „Die Produktivität in den Filialen ist deutlich gestiegen“, erläutert Jan W. Wagner, Vorstandssprecher der Bank, dieses Ergebnis. „Mittlerweile schlieÃt im Durchschnitt jeder Mitarbeiter 44 Verträge im Monat ab. Dazu haben erfolgreiche MarketingmaÃnahmen und die Optimierung unserer Geschäftsprozesse beigetragen. Aber natürlich auch die hohe Motivation unserer Mitarbeiter.“
Die Bank setzt auch in Zukunft auf persönliche Beratung und eröffnete im Juli zwei neue Filialen in Nürnberg und Köln. Damit ist die auf Konsumentenkredite spezialisierte Bank in 14 groÃen Städten in Deutschland vertreten. „Das Kreditgeschäft baut sehr stark auf Vertrauen der Kunden. Deshalb ist die Nähe zu den Kunden so wichtig“, erklärt Vorstand Michael Euler die Bedeutung des Filialnetzes.
PKW-Geschäft Wachstumsmotor in der Absatzfinanzierung
Für die Absatzfinanzierung verlief das erste Halbjahr insbesondere in der Sparte Automotive (PKW, Zweirad und Caravan) sehr erfreulich. Hier erzielte die Bank beim Neugeschäft einen Zuwachs von insgesamt 28 Prozent. Dabei erweist sich die PKW-Branche als Wachstumsmotor für die Bank. In diesem Segment konnte das Neugeschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden. „Die Bank ist in den letzten Monaten zur Nummer zwei der unabhängigen PKW-Finanzierer aufgestiegen“, erläutert Vorstandssprecher Wagner diese dynamische Entwicklung. Insgesamt belief sich das Neugeschäftsvolumen in der Absatzfinanzierung auf rund 220 Millionen Euro.
Online-Kredite boomen
Der Neuzugang bei den Online-Krediten wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. 50 Prozent mehr Kreditnehmer schlossen auf diesem Weg einen Kreditvertrag mit der Bank ab. Das Neugeschäftsvolumen stieg um 38 Prozent auf über 74 Millionen Euro. Der fachverband schätzt, dass in zehn Jahren jeder zehnte über das Internet zustande kommen wird. hat als eine der ersten auf diesen Vertriebsweg gesetzt, gehört zu den Marktführern bei Online-Krediten und sieht sich daher in diesem Geschäftsfeld gut positioniert.
setzt auf Partnerschaften
Auch das neue Geschäftsfeld PartnerBanking hat sich im ersten Halbjahr sehr positiv entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahr steigerte die Bank das Neugeschäftsvolumen um 26 Prozent. Eine Reihe neuer Partner aus den unterschiedlichsten Finanzdienstleistungssektoren wurden gewonnen, so zum Beispiel der AWD und die Bausparkasse Mainz (BKM). Die AuÃendienstmitarbeiter der BKM vermittelten im ersten Halbjahr 2005 Konsumentenkredite mit einem Neugeschäftsvolumen von rund 1,75 Millionen Euro, Tendenz weiter steigend.
Beim PartnerBanking übernimmt für ihre Partner alle Dienstleistungen rund um den Konsumentenkredit. Dabei profitiert die Bank auch vom Know-how ihrer Muttergesellschaft, die in Frankreich bereits seit Jahrzehnten in gleicher Art und Weise erfolgreich mit renommierten Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche zusammenarbeitet.
Personalbestand wächst weiter
Das dynamische Wachstum der Bank spiegelt sich in der Mitarbeiterzahl wider. Entgegen dem Branchentrend erhöhte