Monatsarchiv: Mai 2012

Tagesgeld-Konditionen: Barclays Bank senkt die Zinsen auf 2,00 Prozent

Ab sofort erhalten Tagesgeld-Kunden der Barclays Bank 2,00 Prozent Zinsen.

Die Barclays Bank hat den Guthabenzins von 2,50 auf 2,00 Prozent für „LeitzinsPlus“ gesenkt.

Eine Mindesteinlage verlangen Tagesgeldanbieter in der Regel nicht. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Verzinsung: MoneYou senkt die Zinsen beim Tagesgeld auf 2,55 Prozent

Ab sofort erhalten Tagesgeld-Kunden der MoneYou 2,55 Prozent Zinsen.

Die MoneYou hat den Guthabenzins von 2,65 auf 2,55 Prozent für „Tagesgeld – Eine Marke der ABN AMRO Bank N.V.“ gesenkt.

Eine Mindesteinlage verlangen Tagesgeldanbieter in der Regel nicht. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Wechsel der Bank für ein Drittel der Kunden denkbar

Die deutsche Kreditwirtschaft steckt tief in einer Vertrauenskrise. So können sich 29 Prozent der hiesigen Bankkunden vorstellen, schon innerhalb der nächsten zwölf Monate ihre Bank zu wechseln. Die größte Wechselbereitschaft ist bei Männern und jüngeren Bankkunden zu beobachten. In diesen Gruppen liebäugeln rund 40 Prozent damit, ihrer jetzigen Bank oder Sparkasse schon bald den Rücken zu kehren. Zu diesen Ergebnissen kommt die in diesem Jahr erstmals durchgeführte Kundenbankstudie, für die im Auftrag der EUROGROUP CONSULTING mehr als 1.100 Bankkunden befragt wurden.

„Wie unsere Studie zeigt, greift es deutlich zu kurz, die hohe Wechselbereitschaft allein mit Kampfpreisen und Lockangeboten der Konkurrenz zu begründen“, sagt Studienleiter Heinrich Piermeier, Partner bei EUROGROUP CONSULTING. „So gibt beispielsweise jeder fünfte abwanderungswillige Kunde als Wechselgrund einen schlechten Service oder unfreundliche Mitarbeiter an. Nur unwesentlich dahinter rangieren eine schlechte Beratung und ständig wechselnde Mitarbeiter.“

Doch nicht nur unter den Bankkunden, die ihren schlechten Erfahrungen bald Taten folgen lassen wollen, ist die Ernüchterung über die Beratungs- und Servicequalität ihrer Bank oder Sparkasse groß. So beschreiben fast 60 Prozent aller befragten Bankkunden das Verhältnis zu ihrem Kundenberater als nicht vertrauensvoll. „Hinter dieser Zahl baut sich schon die nächste Wechselwelle auf“, so Bankenexperte Piermeier. „Sind unter den bereits jetzt wechselbereiten Kunden doch diejenigen überproportional vertreten, die das Verhältnis zu ihrem Bankberater im besten Falle noch als geschäftsmäßig einstufen.“

Noch scheinen die Kreditinstitute das drohende Szenario entweder nicht ernst zu nehmen, oder die bisherigen Gegenmaßnahmen haben ihre Wirkung verfehlt. Denn wie die Kundenbankstudie weiter zeigt, hat sich bei mehr als drei Viertel der Kunden das Verhältnis zu ihrem Bankberater in den vergangenen Jahren nicht verbessert oder sogar verschlechtert. „Während sich die meisten Banken und Sparkassen aktuell noch immer auf die ‚Heilung‘ des allgemeinen Vertrauensverlusts im Zuge der Finanzkrise fokussieren, scheinen viele Häuser eine Bedrohung ihres Geschäftsmodells von ganz anderer Seite massiv zu unterschätzen“, befürchtet Heinrich Piermeier. „Denn die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden haben sich in den vergangenen Jahren radikal verändert. War der klassische Schalterkunde noch vor einigen Jahren eher ein Konsument von vielen, der sich fast ehrfürchtig an die Schlange vor dem Kassierer anstellte, will der selbstbewusste Bankkunde von heute auf Augenhöhe wahrgenommen werden.“

Wie sich die Kunden eine solche moderne und kundenorientierte Bank vorstellen, wurde ebenfalls im Rahmen der Studie von EUROGROUP CONSULTING abgefragt. So rangieren mit jeweils 69 Prozent Zustimmung die Punkte „Kompetente Ansprechpartner“ sowie „Transparente Konditionen und Gebühren“ ganz oben auf der Wunschliste. Dicht dahinter folgt „Verlässliche Zusagen ohne Überraschungen (60 Prozent).

„Die Aussagen zeigen sehr deutlich, dass die Mehrheit der Kunden trotz aller heutzutage technischen Informationsmöglichkeiten nicht von ihrer Bank oder Sparkasse allein gelassen werden möchten. Der Wunsch nach Einfachheit und Selbststeuerung ist eben kein Wunsch nach Anonymität. Im Gegenteil: Die Bank der Zukunft muss ein Wertemodell aufsetzen und kommunizieren, das den Kunden auch auf persönlicher Ebene wieder stärker in den Mittelpunkt rückt. Vertrauensvolle und möglichst langjährige Kunden-Berater-Beziehungen nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein. Wer als Bank oder Sparkasse in diesem Umfeld keine Marktanteile einbüßen möchte, muss sich konsequent zu einer Kundenbank bzw. Kundensparkasse entwickeln“, so das Fazit von Heinrich Piermeier.

Hintergrundinformationen
Für die im Auftrag der EUROGROUP CONSULTING durchgeführten Kundenbankstudie wurden vom 14. bis zum 21. März 2012 1.158 Bankkunden ab 18 Jahren mit Hauptwohnsitz in Deutschland befragt. Mehr Informationen zur Kundenbankstudie und Lösungswege für Banken und Sparkassen erhalten Sie unter www.eurogroupconsulting.de.

Pressemitteilung der EUROGROUP CONSULTING

Auch bei bestimmten Arztbesuchen gesetzlich unfallversichert

Suchen Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer wegen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit einen Arzt auf, so sind sie dabei unfallversichert. Darauf weist die Zeitschrift „DGUV Arbeit und Gesundheit“ in ihrer jüngsten Ausgabe hin. Dies gilt gleichermaßen für arbeitsmedizinische Vorsorge- und andere vorgeschriebene Untersuchungen.

Grundsätzlich ist man jedoch bei Arztbesuchen nicht versichert, da die Gesundheit dem persönlichen Lebensbereich der Versicherten zuzurechnen ist. Ausnahmen ergeben sich aber immer dann, wenn der Arztbesuch erfolgt, weil ein Unfall am Arbeitsplatz passiert, eine Krankheit aufgrund der beruflichen Tätigkeit anerkannt wurde oder wenn der Arbeitgeber eine Untersuchung beim Arzt veranlasst, zum Beispiel eine für den Arbeitsplatz oder einen Auslandseinsatz vorgeschriebene Impfung.

In diesen Fällen kommt die zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse für die Folgen von Unfällen, etwa in einer Praxis oder auf dem Hin- und Rückweg, auf. Dies gilt auch für Unfälle, die sich bei weiterführenden Behandlungen wie Physiotherapie oder in der Rehabilitation ereignen. Zu den möglichen Leistungen gehören die medizinische Heilbehandlung sowie gegebenenfalls eine Entschädigung. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen bemühen sich, die Gesundheit des Beschäftigten „mit allen geeigneten Mitteln“ wiederherzustellen, sie wieder dauerhaft ins Erwerbsleben einzugliedern oder kümmern sich um die finanzielle Absicherung, z. B. in Form einer Rente.

In allen genannten Fällen müssen umgehend sowohl der Arbeitgeber als auch die zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse informiert werden. Die verletzte Person muss im Normalfall einem Durchgangsarzt vorgestellt werden. Wenn eine Verletzte oder ein Verletzter irrtümlich zuerst seinen Hausarzt aufsucht, muss dieser den Patienten an einen D-Arzt überweisen. Eine Praxisgebühr fällt nicht an.

Pressemitteilung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Festgeld: Nassauische Sparkasse senkt die Zinsen auf 0,90 Prozent

Ab sofort erhalten Festgeld-Kunden der Nassauische Sparkasse 0,90 Prozent Zinsen.

Die Nassauische Sparkasse hat den Guthabenzins von 1,00 auf 0,90 Prozent für „Naspa-Anlagekonzept Rendite“ gesenkt.

Eine Mindesteinlage verlangen Festgeldanbieter in der Regel nicht. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.


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Festgeldzinsen: Frankfur ter Sparkasse senkt die Zinsen für das Festgeldkonto

Ab sofort erhalten Festgeld-Kunden der Frankfurter Sparkasse 0,75 Prozent Zinsen.

Die Frankfurter Sparkasse hat den Guthabenzins von 0,85 auf 0,75 Prozent für „FestzinsSparen“ gesenkt.

Eine Mindesteinlage verlangen Festgeldanbieter in der Regel nicht. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.


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Zinsen für Festgeld: Frankfurter Sp arkasse senkt die Zinsen für das Festgeldkonto

Die Frankfurter Sparkasse hat die Zinsen für ihr Festgeldkonto „FestzinsSparen“ gesenkt.

Statt 0,85 Prozent Zinsen erhält der Sparer 0,60 Prozent Zinsen. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.


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Niedrigere Festgeld-Zinse n: Sparda-Bank Hessen bietet jetzt 0,85 Prozent

Festgeld-Anleger erhalten bei der Sparda-Bank Hessen künftig 0,85 Prozent Zinsen.

Die Sparda-Bank Hessen senkte die Zinsen für ihr Festgeldkonto „SpardaTermin“ von 0,90 Prozent auf 0,85 Prozent. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.


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Stadtsparkasse Wuppertal senkt die Zinsen f ür Festgeld auf 0,55 Prozent

Heute hat die Stadtsparkasse Wuppertal die Zinskonditionen für ihr Festgeldkonto geändert.

Anleger erhalten jetzt 0,55 Prozent Zinsen per Anno. Bisher galt ein Zins von 0,65 Prozent für das Produkt Festzinssparen. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren.


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Festgeld-Zinsen bei der Sparda-Bank Nürnberg fallen auf 0,45 Prozent

Die Sparda-Bank Nürnberg hat jetzt die Festgeldzinsen gesenkt.

Sparer erhalten nun 0,45 Prozent Zinsen per Anno. Bisher lag der Zins beim „SpardaFest“ bei 0,55 Prozent. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.


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