KVB und Signal Iduna IKK rufen erstmals Bayerischen Gesundheitspreis aus

Heute haben die Signal Iduna IKK und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) den Startschuss für die Bewerbung um den „Bayerischen Gesundheitspreis“ gegeben. Dieser wird im Jahr 2010 erstmals vergeben und zeichnet innovative und kreative Projekte aus, die zu einer qualitativ hochwertigen ambulanten ärztlichen Versorgung in Bayern beitragen. Der Preis wird in diesem Jahr in den drei Kategorien „Versorgungslücke Land“, „Vorsorgen statt Versorgen“ und „Patient als Partner“ verliehen. Als Preisgeld stellt die Signal Iduna IKK jährlich insgesamt 12.000 Euro zur Verfügung. „Mit dem Bayerischen Gesundheitspreis möchten wir einen offenen Dialog um außergewöhnliche, praxistaugliche Ansätze anregen, die zur nachhaltigen Stärkung der ärztlichen Versorgung beitragen“, erklärten René Wünschmann, Bereichsleiter Verträge bei der Signal Iduna IKK, und Dr. Axel Munte, Vorstandsvorsitzender der KVB. Bewerben können sich alle Mitglieder der KVB, also die niedergelassenen und ermächtigten Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern. Das Projekt kann von Einzelpersonen, Berufsausübungsgemeinschaften, Initiativgruppen, Organisationen wie Ärztenetzen, Vereinen, Stiftungen oder vergleichbaren Einrichtungen in Bayern umgesetzt worden sein. Das Bewerbungsformular finden Interessierte unter www.bayerischer-gesundheitspreis.de. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2010.
Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine unabhängige Jury. Dieser gehören Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin und Vorsitzender des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V., Professor Matthias Schrappe, Direktor des Instituts für Patientensicherheit der Universität Bonn, Dr. Christian Thomeczek, Geschäftsführer im Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) sowie Munte und Wünschmann als Vertreter der Initiatoren an. „Für die Entscheidung der Jury sind neben der Optimierung der ärztlichen Qualität insbesondere der Innovationsgrad, die Praxistauglichkeit, die gesellschaftliche Relevanz sowie die angemessene Relation von Aufwand und Nutzen des Projekts ausschlaggebend“, so Munte. Die Preisverleihung findet im Herbst 2010 in einem feierlichen Rahmen in München statt. Neben dem Preisgeld erhält jeder Preisträger eine Urkunde und die Möglichkeit, sein Projekt im KVB-Mitgliedermagazin PROFUND und auf der Internetseite www.bayerischergesundheitspreis.de vorzustellen. Die Signal Iduna IKK wird ebenfalls über die Preisträger und ihre Projekte informieren.
Die SIGNAL IDUNA IKK
… gehört mit über einer Million Versicherten zur TOP 20 von derzeit rund 170 gesetzlichen Krankenkassen. Nah mit dem Handwerk verbunden, ist das Unternehmen heute bundesweit geöffnet und versichert Menschen aus allen Berufen und Branchen. Rund 2.800 Mitarbeiter beraten in über 150 Service-Centern persönlich sowie 24 Stunden am Tag telefonisch oder online. Der Hauptsitz des Dienstleisters im Gesundheitsmarkt ist Dortmund. Weitere Infos finden Sie unter www.signal-iduna-ikk.de. (Pressemitteilung Kassenärztliche Vereinigung Bayerns)

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