V-BANK: Zweimilliardengrenze beim betreuten Kundenvermögen geknackt

Nur 20 Monate nach Aufnahme des operativen Geschäftsbetriebes passiert die V-BANK AG (www.v-bank.com) Ende Februar 2010 die nächste Wegmarke beim betreuten Kundenvermögen (Assets under Custody): Dieses stieg erstmals über zwei Milliarden. Allein im vergangenen Jahr wuchs Deutschlands erste Bank der Vermögensverwalter um 1,4 Milliarden Assets under Custody und war damit nach eigenen Angaben das am schnellsten wachsende Institut in diesem Marktsegment.
2010 hält der positive Trend an. Die V-BANK verzeichnete in den ersten beiden Monaten jeweils mehr als 100 Millionen Euro Nettomittelzuflüsse. Für 2010 strebt die V-BANK den Break Even an. Mittlerweile arbeitet die noch junge Bank mit Sitz in München bereits mit über 130 Vermögensverwaltern und Institutionellen Kunden wie Versicherungen oder Stiftungen im deutschsprachigen Raum zusammen. In 2009 band die V-BANK im Mittel jede Woche eine Vermögensverwaltung neu an. Jüngst gab die V-BANK bekannt, das Vertriebsteam personell aufgestockt zu haben. Weitere Personalverstärkungen sind in 2010 geplant. Eine aktuelle Befragung aller Vermögensverwalter ergab, dass trotz des enormen Aufbautempos die hohe Qualität aus Sicht der Kunden gehalten worden ist. „Wir haben im vergangenen Jahr durchschnittlich jede Woche eine Vermögensverwaltung als Kunden gewonnen, sind jeden Monat um 100 Millionen Euro an neuen Kundengeldern gewachsen.“ Vorstandssprecher Jens Hagemann nimmt angesichts dieser dynamischen Aufwärtsentwicklung den Break Even im Geschäftsjahr 2010 als nächsten Meilenstein fest in den Blick. „Dann können wir mit Stolz sagen: In zwei Jahren haben wir eine Bank erfolgreich an den Markt gebracht und in die Gewinnzone geführt. Und das in einer Zeit der weltweiten Bankenkrise.“ Das Erreichen des Break Even werde der V-BANK zudem einen weiteren Wachstumsschub geben. Im Hinblick auf eine langfristige Zusammenarbeit sei für Kunden gerade in Krisenzeiten die Frage von besonderem Interesse, ob ihre Depotbank dauerhaft profitabel ist. Die V-BANK nahm nach Erteilung der Vollbanklizenz Ende April 2008 den Geschäftsbetrieb auf. Ihr Geschäftsmodell ist ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für bankenunabhängige Vermögensverwalter und Institutionelle Kunden wie Versicherungen oder Stiftungen fokussiert. Mit ihren Zielgruppen setzt sie auf einen Wachstumsmarkt, der in Deutschland erst am Beginn seiner Entwicklung steht. Aufgrund einer effizienten IT-Plattform und schlanker Strukturen beansprucht das Institut für sich, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Die nicht börsennotierte V-BANK hat 36 Mitarbeiter. Hauptaktionär ist die Wüstenrot und Württembergische AG mit 49,99 Prozent. Die weiteren Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6 Prozent) sowie Management und Mitarbeiter (15,4 Prozent).
(Pressemitteilung V-Bank)

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.