Mit VBG Stress richtig managen

Den richtigen Umgang mit Stress kann man lernen. Wer auch in stressigen Zeiten die Nerven behält, ist fitter und leistungsfähiger. Doch wo setzt man an, um Stress zu managen?
So unterschiedlich wie die Ursachen sein können, die zu Stress führen, sind auch die Maßnahmen zum Stressmanagement: Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist und bleibt ein wichtiger Stresspuffer. Häufig können berufliche und private psychische Belastungen nicht voneinander getrennt werden, deshalb ist es wichtig, dass Betroffene erkennen, welcher Stress vermeidbar ist und wie man mit unumgänglichen Belastungen am besten umgeht. Fachleute weisen darauf hin, dass externe und interne Ressourcen die psychische Belastung lindern können: Zu den externen Ressourcen zählen sie den Rückhalt im Kollegenkreis oder die Anerkennung für gute Arbeit; interne Ressourcen sind zum Beispiel die persönliche Qualifikation oder Berufserfahrung. Um zu erkennen, welche Maßnahmen zur eigenen Person und für das Unternehmen passen, hat die gesetzliche Unfallversicherung VBG auf www.vbg.de/qualifizierung das Online-Lernprogramm „Stress managen – entdecken Sie Möglichkeiten“ entwickelt. Mit Hilfe eines Online-Checks entdecken Interessierte schnell Lösungsansätze, die von Entspannungsübungen über eine Neugestaltung der Arbeitsorganisation hin zum Zeitmanagement reichen. Dieses neue Online-Angebot wird durch mehrere bewährte Angebote ergänzt: In VBG-Seminaren wie „Stress handhaben“ können die Teilnehmer Möglichkeiten der Stressprävention kennenlernen (www.vbg.de/qualifizierung). Für die VBG-Mitgliedsunternehmen kosten die Seminare nichts. Weitere Informationen zum Thema Stressprävention gibt es auch unter www.vbg.de/stresspraevention. Auf der Messe A+A 2009 thematisiert und berät die VBG ebenfalls mit einem Aktionsstand über das Thema. Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit über 30 Mio. Versicherungsverhältnissen in Deutschland. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer, freiwillig versicherte Unternehmer, Patienten in stationärer Behandlung und Rehabilitanden, Lernende in berufsbildenden Einrichtungen und bürgerschaftlich Engagierte. Zu den ca. 650.000 Mitgliedsunternehmen zählen Dienstleistungsunternehmen aus über 100 Gewerbezweigen, vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen.
(Pressemitteilung VBG)

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