Bestnote für Conquest-Fonds

Der Conquest Behavioral Finance AMI-Fonds (ISIN: DE000A0HGZ34) hat von den Analysten der Morningstar Deutschland GmbH, München, die Bestnote von fünf Sternen erhalten.
Der Fonds, dessen Management ein Absolute-Return-Ansatz zu Grunde liegt, weist seit seiner Auflage im Mai 2006 per Ende Mai diesen Jahres eine Wertsteigerung von 4,70 Prozent auf. „Damit sind wir unserem Anspruch, den Kapitalerhalt in den Vordergrund zu stellen und auch in schwierigen Marktphasen positive Renditen zu erwirtschaften, gerecht geworden“, sagt Conrad Mattern, Vorstand der Conquest Investment Advisory AG, Feldkirchen, die die Investmentstrategie des Conquest-Fonds entwickelt hat und Anlageberaterin des Fonds ist. Als Kapitalanlagegesellschaft des Conquest-Fonds, dessen Volumen sich aktuell auf 26,1 Millionen Euro beläuft, fungiert die Ampega Gerling Investment GmbH. Als Fondsmanager ist die Baader Bank AG, Unterschleissheim, tätig. Im Vergleich zur Branche stuft Morningstar die Chancen (Return) des Conquest als „Hoch“ und das Risiko als „Niedrig“ ein. Ein ebenfalls hohes Rating erhält der Fonds von den Experten der Lipper Leaders, London, die den Aspekt Werterhalt (Preservation) mit der Höchstnote 5 bewerten. Vier Bewertungspunkte erhalten die Aspekte „total return“ und „stabiler Ertrag“ (consistent return). Grundgedanke der Conquest-Strategie ist ein Behavioral-Finance-Ansatz, der über die rein rationale Marktbetrachtung hinaus das irrationale Verhalten der Marktteilnehmer bei seinen Anlageentscheidungen in Betracht zieht. „Wir versuchen wie bei einem Schachspiel mehrere Schritte voraus zu denken, um ein mögliches Überraschungspotenzial am Markt zu identifizieren“, sagt Mattern. Entscheidend sei dabei zu erkennen, welche Story der Markt im Moment spiele, um typische Anlagefehler der Marktteilnehmer zu antizipieren. „Im Moment gibt es zwar ein Aufschwungszenario, obwohl das Gros der Marktteilnehmer nicht breit investiert ist. Denn man traut dem Braten noch nicht so richtig“, so Mattern. Negative Überraschungen aber könnten vor dem Hintergrund eines solchen Szenarios den Markt nach unten drücken und „so richtig weh tun“.
(Pressemitteilung der Baader Bank AG)

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