Vereinigte IKK und SIGNAL IDUNA BKK fusionieren

Die Vereinigte Innungskrankenkasse und die SIGNAL IDUNA Betriebskrankenkasse ergreifen Herausforderungen und Chancen im Gesundheitssystem künftig gemeinsam: Zum 1. Februar fusionieren die beiden Kassen.

Die neue bundesweit geöffnete Krankenkasse trägt den Namen „SIGNAL IDUNA IKK“, hat ihren Sitz in Dortmund und zählt mit einem Haushaltsvolumen von zwei Milliarden Euro, 140 Service-Centern und über einer Million Versicherten zu den Top 20 der deutschen Krankenkassen.

Allen Versicherten sowie zukünftigen Kunden bietet diese Fusion innovative und auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Lebensphasen abgestimmte Versicherungsprodukte.

Durch die Verschmelzung entstehen ebenfalls im Service- und Vertriebsbereich neue Optionen – zum Beispiel durch gemeinsame Geschäftsstellen und Service-Punkte.

Die Chemie zwischen den Unternehmen stimmt: Beide haben ihre Wurzeln im Handwerk und versichern mittlerweile Kunden aus allen Branchen und Berufsgruppen. „Durch den Zusammenschluss wird sich unsere Marktposition durch attraktive, zielgruppenspezifische Angebote erhöhen.

Weiterhin werden wir die sehr erfolgreiche Kooperation zwischen der SIGNAL IDUNA Gruppe und der neuen Innungskrankenkasse für private Zusatzprodukte weiter ausbauen“, erklären Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender der SIGNAL IDUNA Gruppe, und Dr. Torsten Leonhard, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten IKK, gemeinsam.

„Die Fusion von Vereinigter IKK und SIGNAL IDUNA BKK ist der erste Schritt auf dem Weg zu weiteren Zusammenschlüssen.“ SIGNAL IDUNA Vertriebsvorstand Michael Johnigk betont in diesem Zusammenhang, dass die regionalen Kooperationen mit den anderen Innungskrankenkassen intensiv fortgesetzt werden.

Pressemitteilung der IKK

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