Berliner Bank: Scheckübergabe an die Stiftung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Zehntausend rote Rosen hat die Berliner Bank bis zum gestrigen Tag an Berliner und ihre Gäste für eine Spende von mindestens einem Euro pro Rose in der gesamten Stadt verkauft.

Auf diese Weise sind 12.450,- Euro Spenden erzielt werden. Da die Bank für jede „verkaufte“ Rose einen weiteren Euro dazu gegeben hat, kann die Bank heute einen Spendenscheck in Höhe von 22.450,- Euro an den Kaiser-Urenkel, Prinz Friedrich Wilhelm, Vorsitzender der Stiftung Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche übergeben.

„Wir sind sehr froh darüber, dass wir mit unserer Aktion so viele Berlinerinnen und Berliner zum Spenden für diesen guten Zweck bewegen konnten,“ sagt Frank Gilly, Mitglied des Vorstands der Berliner Bank.

„Dies motiviert uns, den Spendenaufruf auch im neuen Jahr mit außergewöhnlichen Aktionen in der Stadt fortzusetzen.“

Die Bank hat neben verschiedenen Werbemaßnahmen für diese Spendenkampagne eigens einen Fernsehspot produziert, für den bereits einige regionale Sender und Kinos grundsätzliches Interesse bekundet haben.

Die Berliner Bank ist einer der Hauptsponsoren bei der Rettung des alten Turms der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und hat hierfür eine eigene Spendenkampagne konzipiert, die der Öffentlichkeit in der letzten Woche vorgestellt wurde.

Unter dem Motto „Für dich soll`s rote Rosen regnen“ hat die Bank vom 14. – 20. Dezember in ganz Berlin 10.000 rote Rosen verkauft.

Die Aktion war der Auftakt für weitere Maßnahmen an allen 60 Standorten der Bank, die mit ihrem Engagement zur Rettung des alten Turms der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ihre Kunden und Mitarbeiter mobilisiert und zu Spenden aufruft.

Der „Lippenstift“ oder auch „hohle Zahn“, wie die Berliner ihre Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche liebevoll nennen, benötigt nach Angaben der Stiftung rund 3,5 Millionen Euro zur Sanierung.

Pressemitteilung der Berliner Bank

Schreibe einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
* Pflichtfelder

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.