Chancen für Spätvorsorger

Insbesondere die Generation 50+ sollte ihre bisher getroffene private Altersversorgung den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. So führt die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte in der Regel zu einer Verdoppelung der Steuerlast gegenüber früher.

Wenn man dazu noch den Kaufkraftverlust der gesetzlichen Rente berücksichtigt, sind gerade die Menschen in hohem Alter besonders benachteiligt. Zudem steigt aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung das Risiko der Pflegebedürftigkeit, für die derzeit 1.500 bis 2.000 Euro pro Monat zugezahlt werden müssen.

Deshalb empfiehlt die Generali Lebensversicherung, mit Hilfe der jährlich wachsenden Steuerrückzahlungen aus der Basisrente die private Altersversorgung gerade als Älterer noch aufzustocken. Die hohen Steuer-Höchstbeträge von jährlich 20.000/40.000 Euro (ledig/verheiratet), die der privaten Basisrente und gesetzlichen Altersvorsorge gleichermaßen zustehen, erlauben in wenigen Jahren eine deutliche Verbesserung der privaten Altersvorsorge.

So kann beispielsweise ein 50-jähriger Steuerpflichtiger in den letzten 10 Berufsjahren mit einem monatlichen Beitrag von 250 Euro insgesamt bis zu 9.636 Euro an Steuerrückzahlungen bewirken. Durch die günstige Übergangsregelung bleibt zudem bei rentennahen Jahrgängen ein Teil der späteren Rente lebenslang steuerfrei.

Maßgeschneidert für Senioren

Speziell für die 50+ Generation bietet die Generali seit 01. Juli 2007 in ihrer BasisRente besondere, auf dem Markt nicht übliche Leistungen:

Das Garantiefonds-Konzept mit Höchststandsgarantie erlaubt auch eine fondsgebundene Kapitalanlage bei relativ kurzen Ansparzeiten. Das Recht, ohne Gesundheitsprüfung die Hinterbliebenenabsicherung bei Beginn der Rentenzahlung neu festzulegen. Anlagemöglichkeit für Einmalbeiträge aus ablaufenden Lebensversicherungen. Obwohl diese steuerfrei sind, bewirkt die Wiederanlage 2007 einen Sonderausgabenabzug von 64 Prozent.

Als erster Anbieter des Marktes hat die Generali mit ihrer BasisRente einen Weg gefunden, wie Spätvorsorger die drohenden Pflegefallkosten noch absichern können: Generali-Kunden können im fortgeschrittenen Alter mit der ersten Rentenzahlung eine eigenständige Pflegerentenversicherung ohne Gesundheitsprüfung abschließen, und zwar bis zu 2.000 Euro monatliche Pflegerente. Dieses Recht ist eine kostenlose Serviceleistung, die gesondert auf einem Garantieschein dokumentiert wird.

Pressemitteilung der Generali Versicherungen

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