Bundesweites Rauchverbot!? Jetzt Nikotinentwöhnung mit der BKK Dr. Oetker

Vertreter aus 16 Bundesländern haben sich auf ein Rauchverbot für Gaststätten, Behörden, Gerichte, Schulen und im öffentlichen Nahverkehr verständigt.

In Restaurants solle das Rauchen nur noch in gesonderten Räumen mit entsprechenden Absaugvorrichtungen möglich sein. Nachdem die große Koalition ihre Bestrebung, einen bundesweiten Nichtraucherschutz in öffentlichen Gebäuden einzuführen, Ende 2006 an die Zuständigkeit der Bundesländer abgegeben hat, gibt es nun erste Ergebnisse.

Durch die Einigung der länderübergreifenden Arbeitsgruppe rückt ein bundesweit einheitlich geregelter Nichtraucherschutz näher. Die bisherigen Ergebnisse sollen am 23. Februar den Gesundheitsministern der Länder sowie den zuständigen Bundesministern vorgestellt werden. Ende März sollen die Maßnahmen auf Ebene der Ministerpräsidenten der Bundesländer diskutiert werden.

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Tabakentwöhnung

Auch Passivrauchen ist schädlich

Längst gilt es als erwiesen: Tabakkonsum erhöht das Risiko, an Krebs zu erkranken. In den Industrieländern ist Schätzungen zufolge knapp ein Drittel aller Krebserkrankungen auf Nikotin zurückzuführen.

Trotzdem gehen täglich allein in Deutschland rund 386 Millionen Zigaretten in Rauch auf. Passivraucher haben ebenfalls ein erhöhtes Krebsrisiko:

Wer mitraucht oder mitrauchen muss, erhöht sein Lungenkrebsrisiko um etwa 40 %. Vom Verzicht auf den Glimmstängel profitieren daher nicht nur Raucher, sondern auch ihre Umwelt, und selbst für Menschen, die bereits an Krebs erkrankt sind, lohnt sich das Aufhören.

Häufige Fragen und Antworten

 

Pressemitteilung der BKK Oetker

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