Die Versicherten der
/LIFE haben seit einigen Monaten die Möglichkeit, sich in die bundesweiten Betreuungsprogramme für die Indikation Diabetes mellitus Typ 2 sowie in einigen KV-Regionen auch für die Indikationen Brustkrebs, Koronare Herzerkrankung (KHK), Diabetes mellitus Typ 1, COPD und Asthma einzuschreiben.Im Mittelpunkt der Betreuungsprogramme stehen neben den QualitätssicherungsmaÃnahmen auch Erinnerungs- und Rückmeldeaktivitäten, die im Auftrag der
/LIFE versichertenseitig durch den BKK-MediService und arztseitig von den jeweiligen KV-bezogenen Gemeinsamen Einrichtungen durchgeführt werden.Anzahl der Teilnehmer
Bis zum 30.11.2006 haben sich für die einzelnen Programme nachfolgende Teilnehmer eingeschrieben:
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329 für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 2
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6 für Brustkrebs
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5 für Diabetes mellitus Typ 1
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89 für KHK und
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2 für COPD
Qualitätssicherung im Verhältnis zum Versicherten
Die auf der Basis der Dokumentation durchgeführten QualitätssicherungsmaÃnahmen umfassten Informationen des Versicherten zu Begleit- und Folgeerkrankungen, z.B. Bluthochdruck sowie darüber hinaus zum diabetischen Fuà und Schäden am Auge bei Diabetes mellitus Typ 2.
Im Bereich Brustkrebs konzentrierte sich die Qualitätssicherung auf die Information der Versicherten zu Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten zu Brustkrebs.
Die durchgeführten Erinnerungs- und Rückmeldeaktivitäten für die Versicherten umfassten regelmäÃige Informationen über die aktive Teilnahme am jeweiligen Betreuungsprogramm. Hierbei handelte es sich um die Erinnerung an die regelmäÃig wahrzunehmenden Arztbesuche und den damit verbundenen Dokumentationen des Behandlungsverlaufs und Behandlungserfolgs.
Qualitätssicherung im Verhältnis zum Arzt
Den Schwerpunkt der Qualitätssicherung des Arztes stellte der Feedbackbericht dar. Dieser enthielt Informationen zu anamnestischen und aktuellen Befunden, Laborparametern und Medikation sowie zu Schulungen und Zielvereinbarungen mit Versicherten im aktuellen Verlauf.
Jeder Arzt konnte aus diesem Bericht den Behandlungsverlauf und -erfolg seiner eingeschriebenen Patienten im Vergleich zu denen seiner Kollegen ersehen. Die Basis für die Auswertung bildeten die regelmäÃigen ärztlichen Dokumentationen.
Das monatlich durchgeführte Erinnerungs- und Rückmeldesystem an die Ãrzte – bezogen auf die aktive Teilnahme des Versicherten – wurde durch die jeweilige Gemeinsame Einrichtung durchgeführt.
Pressemitteilung der