Mit einem außergewöhnlich guten Ergebnis geht die
ins Jahr 2007: Der Beitragssatz bleibt weiterhin stabil bei 12,8 Prozent. Damit liegt die größte ostwestfälische Krankenkasse entgegen dem Trend vieler anderer , die ihren Beitragssatz zum 1. Januar deutlich erhöhen müssen.„Wir stehen für eine transparente und solide Finanzplanung. Das bedeutet auch, dass Einnahmen und Ausgaben so langfristig wie möglich berechnet werden, damit es für unsere Versicherten keine bösen Überraschungen gibt. Dieses Prinzip ist wirksam und lässt sich auch nicht durch politische Machtkämpfe kippen“, so Frank Jessen, Vorstand der
.Grundlage für den finanziellen Erfolg ist ein modernes und flexibles Gesundheitsmanagement, das auf überflüssige Verwaltungsausgaben verzichtet. Diese liegen bei der
unter 4 Prozent.Auch über die gesetzlichen Leistungen hinaus bietet die
den Versicherten spezielle Betreuung, beispielsweise in Form von homöopathischer Behandlungsmöglichkeit, Programmen für chronisch Erkrankte, oder Projekten zur Prävention von Übergewicht bei Kindern. „Unsere Einnahmen werden – neben den Zwangszahlungen in den Risikostrukturausgleich – vorrangig in Gesundheitsleistungen für unsere Versicherten investiert.Das ist nicht nur nachhaltig, sondern unser primärer Auftrag als
„, so Jessen weiter.Um ihre Versicherten zum selbstständigen Umgang mit ihrer Gesundheit zu motivieren, bietet die
auch im Jahr 2007 ein Geld-zurück-Bonusprogramm an. Im Jahr 2006 hatten bereits über 18.000 Personen teilgenommen.Pressemitteilung der