Die feiert im Dezember 2006 einen weiteren Höhepunkt in ihrer Unternehmensgeschichte. Zum 1. Dezember 2006 versicherte sie mehr als 185.000 Mitglieder und ist damit zur größten saarländischen Krankenkasse auf-gestiegen. Seit Jahresbeginn wechselten über 80.000 Neumitglieder zur . Zudem betreut die IKK mehr als 50.000 Betriebe in der Region.
Die Gründung der IKK des Saarlandes erfolgte zum 1. Januar 1995. Dabei waren es die Verdienste der saarländischen Bäcker, Fleischer, Konditoren, Maler, Raum-ausstatter sowie Schreiner, die die Innungskrankenkasse gegen den massiven politischen Widerstand der etablierten im Saarland errichteten.
‚Durch die Gründung einer eigenen Handwerkerkrankenkasse verfolgten wir insbesondere die Zielsetzung, unseren Mitgliedsbetrieben und deren Mitarbeitern dauerhaft einen günstigen sbeitrag anbieten zu können‘, so Winfried Burger, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK.
Versicherte die IKK zum 1. Januar 1995 gerade einmal 2.553 Mitglieder und be-schäftigte 15 Mitarbeiter, so ist sie in den vergangenen elf Jahren durch jährlich zweistellige Zuwachsraten zur nunmehr größten regionalen Krankenkasse mit mehr als 270.000 Versicherten aufgestiegen.
Aktuell beschäftigt die 503 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet regelmäßig aus.
‚Neben unseren vorbildlichen Leistungs- und Serviceangeboten war insbesondere unser stets günstiger Beitragssatz für die positive Entwicklung von entscheidender Bedeutung‘, so Frank Spaniol, Vorstand der .
Meilensteine in der IKK-Geschichte waren die im Jahre 2000 erfolgte Öffnung der IKK über das Handwerk hinaus für alle gesetzlich Krankenversicherten sowie die im Mai 2004 geschlossene Kooperation mit der IKK Südwest-Plus.
So firmiert die IKK seit Juli 2004 unter dem neuen Namen und ist seitdem über das Saarland hinaus auch für alle Versicherten und Betriebe in Rheinland-Pfalz wählbar. Im Januar 2006 folgte dann die Öffnung der IKK Süd-west-Direkt nach Hessen.
Nach eigenen Angaben rechnet die IKK aufgrund ihres günstigen Beitragssatzes auch im Jahr 2007 mit starken Mitgliederzuwächsen.
Pressemitteilung der