Die
zahlt ab sofort den Bluttest auf Schwangerschaftsdiabetes im Rahmen des Integrierten Versorgungsmodells „Hallo Baby“, ein Projekt zur Senkung der Frühgeburtenrate. Grund ist die hohe Dunkelziffer der an Schwangerschaftsdiabetes erkrankten Patientinnen.Die
weist dabei auf eine Studie in Schleswig-Holstein hin, die bei Schwangeren eine Erkrankungsrate von 14% zeigte. „Die Kosten für den Test werden ab dem 25. Lebensjahr der Schwangeren oder bei Vorliegen von Risikofaktoren, wie zum Beispiel Ãbergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes in der Familie übernommen“, so die .Der Schwangerschaftsdiabetestest wurde in der Vergangenheit von vielen Frauenärzten als so genannte „Individuelle Gesundheitsleistung“ („IGeL-Leistung“) angeboten und musste dann von der Schwangeren selbst bezahlt werden. Wird eine Schwangerschaftsdiabetes festgestellt, wird die Patientin an einen erfahrenen Diabetologen weitergeleitet.
Die
weist daher insbesondere auf die Wichtigkeit dieser MaÃnahme hin: „Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder von Schwangeren mit Diabetes besonders gefährdet sind, frühzeitig an Ãbergewicht zu erkranken oder einen gestörten Kohlehydratstoffwechsel entwickeln.“Ziel des Modellprojektes Hallo Baby, an dem die
teilnimmt, sind u.a. die Vermeidung von Fehlgeburten, die Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Schwangeren und Kinder, die Senkung der Komplikationsrate bei Schwangeren und Neugeborenen. Derzeit nehmen landesweit rund 700 Frauenärzte und 39 Perinatalzentren an diesem Projekt teil.Weitere Informationen und erhalten alle interessierten Bürgerinnen und Bürger bei der
, Leverkuserstr. 65 in Remscheid-Lennep, Telefon: 02191 4610 0. Die ist mit einem Beitragssatz in Höhe von 12,5 Prozent eine der günstigsten in Deutschland. Sie ist eine der führenden in der Bergischen Region mit ca. 60.000 zu betreuenden Versicherten und über 13.000 zu betreuenden Arbeitgebern.Pressemitteilung der BKK Barmag-Steinmüller