Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital

Kreditinstitute fordern heute fast durchgängig von ihren Immobilienkunden, dass sie mindestens zehn Prozent Eigenkapital in die Finanzierung einbringen. Doch auch die Vollfinanzierung ist möglich.

Diese bisher übliche Kreditpolitik bedeutet für Finanzierung swillige, die kein oder nur sehr wenig Eigenkapital haben, dass sie den Traum vom Eigenheim erst deutlich später verwirklichen können, berichtet der Allfinanzdienstleister Dr. Klein.

Um sich den Wunsch nach den eigenen vier Wänden zu erfüllen, müssen Käufer oder Bauherren neben der laufenden Miete noch das nötige Eigenkapital ansparen. Dies betrifft vor allem junge Leute, die noch nicht genug angespart haben und Familien, die aufgrund ihrer höheren Lebenshaltungskosten weniger Eigenkapitel zurücklegen können.

Eine Vollfinanzierung, also ein Darlehen über 100 Prozent des Kaufpreises, ist eine gute Möglichkeit, um sich auch ohne Eigenkapital eine Immobilie kaufen oder bauen zu können. Inzwischen gibt es einige Finanzierer, die eine solche Vollfinanzierung anbieten. Neue Wege in der Produktwelt einiger besonders innovativer Unternehmen gehen an dieser Stelle sogar noch weiter.

So wird heute bereits eine Vollfinanzierung für Eigennutzer und Kapitalanleger angeboten, die zudem die Kaufnebenkosten in Höhe von zehn Prozent und bis zu 10.000 Euro für eine neue Küche beinhaltet. Es können dabei sowohl Kaufpreis- und Neubaufinanzierungen sowie Umschuldungen bis maximal 110 Prozent des Kaufpreises finanziert werden. Die Immobilie kann selbst genutzt oder auch vermietet sein.

Auch der Prozess bis hin zum Abschluss der Finanzierung

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