Frankfurt – Fondsanleger können ihre Renditechancen erhöhen und Risiken weiter streuen, indem sie in mehrere Fondsprodukte mit unterschiedlicher Ausrichtung investieren. Relativ hohe Mindestsummen für die Einmal-Anlage haben diese Strategie bisher jedoch erschwert. Die
senkt daher ab sofort die Mindestanlagebeträge von 2.500 beziehungsweise 1.500 Euro auf nun einheitlich 1.000 Euro. Diese Regelung gilt für die über 4.000 Fonds, die von der gröÃten europäischen Direktbank zu gröÃtenteils deutlich reduzierten Ausgabeaufschlägen angeboten werden.Sparpläne sind weiterhin ab monatlichen Einzahlungen von mindestens 75 Euro möglich. Hierfür stehen über 130 Fonds renommierter Kapitalanlagegesellschaften mit unterschiedlichen Anlageschwerpunkten zur Verfügung. Zum schnelleren Vermögensaufbau lassen sich Einmal-Anlagen und Sparpläne natürlich auch kombinieren. Wertpapierkunden bei der
erhalten überdies ein kostenloses Depot sowie ein derzeit mit 2,5 Prozent p.a. verzinstes Verrechnungskonto.
Pressemitteilung der