Ohne eigenen PKW mobil mit CarSharing

Keine Lust auf Kfz-Steuer und teure Versicherungsbeiträge? Mit CarSharing sind Sie automobil, zahlen aber nur, wenn Sie wirklich fahren. Hierüber berichtet die Zeitschrift GELD KOMPAKT in ihrer aktuellen Ausgabe.

Der Grundgedanke ist einfach: Die meisten Autos stehen mehr als 23 Stunden am Tag. Da ist naheliegend, dass mehrere Personen gemeinsam ein Auto nutzen und sich die Kosten dafür teilen. Längst sind aus den ursprünglich als Nachbarschafts-Vereine gegründeten „Autoteilern“ richtige Dienstleistungsunternehmen geworden.

Wer Mitglied bei einem CarSharing- Anbieter wird, zahlt meist eine einmalige Aufnahmegebühr sowie eine Kaution, die am Ende der Mitgliedschaft (unverzinst) zurückerstattet wird. Studenten oder Abonnenten des Öffentlichen Personennahverkehrs bekommen oft Sonderkonditionen. Die Fahrtkosten: Pro gebuchter Stunde wird normalerweise eine Pauschale (ab zwei Euro) berechnet, ein weiterer Betrag (ab 20 Cent) fällt für jeden zurückgelegten Kilometer an.

Bei den meisten Tarifen sind Treibstoff, Mehrwertsteuer und eine Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung bereits enthalten. Reparaturen, Wertverlust, Service und Wartung gehen ebenfalls zu Lasten der CarSharing-Organisation und vervollständigen das „Sorglos-Paket“

Und noch einen großen Vorteil bietet das CarSharing: Im Gegensatz zum privaten Kfz muss man sich nicht auf ein bestimmtes Fahrzeug festlegen. Vom Kleinwagen für den Stadteinkauf über den Kombi für den Ausflug zum Baggersee, bis hin zum Transporter für den Umzug kann bei den meisten CarSharing-Organisationen das passende Auto gebucht werden.

Der vollständige Artikel „Geteilte Kisten“ ist nachzulesen in der aktuellen Ausgabe (03/2006) von GELD KOMPAKT. Sie finden das Magazin im Zeitschriftenhandel oder können es unter www.geld-kompakt.de
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