Lehrbuch gegen Vermieter-Fehler

Ob als sichere Nebeneinkunft, als Altersversorgung oder gewerblich – wer Immobilien vermietet, muss sich nicht nur mit seinen Mietern, sondern auch mit verschiedensten Verträgen und Formularen auseinandersetzen. Dabei lauern Fallstricke, die Wohneigentümer häufig erst zu spät bemerken.

Die grundlegenden Dinge sind den Immobilieneignern meist bekannt. Doch der Teufel steckt oft im Detail: Wann darf der Mieter wie viel Prozent der Miete kürzen? Was ist bei der Kündigung eines besonders schwierigen Mieters zu beachten? Daraus können Streitigkeiten entstehen, die im schlimmsten Fall vor Gericht enden. Das kostet private und gewerbliche Vermieter viel Geld und Nerven.

Als Stütze für Laien wie Profis erweist sich der Ratgeber „Die 101 häufigsten Fallen für Vermieter“ von Haufe. In leicht verständlicher Sprache abgefasst und juristisch stets auf dem neuesten Stand, führt er den Leser sicher an allen Klippen im Mietrecht vorbei – von der Vertragsgestaltung bis hin zur Kündigung.

Dabei erhält der Leser nicht nur klare Anleitungen zur Vermeidung klassischer Streitfragen etwa bei der Nebenkostenabrechnung oder der voreiligen Akzeptanz eines Nachmieters. Er erfährt auch, wann eine Wohnungsannonce den größten Erfolg hat, wie man die Marktlage einer Immobilie realistisch einschätzt oder einen geeigneten Makler findet.

Eine Arbeitserleichterung erbringt die dem Buch beiliegende CD-ROM. Ob es um Wohnungsübergabe, Mieterselbstauskunft oder Modernisierung geht: Hier findet der Leser Formulare, Musterbriefe und Mietverträge, die er in der eigenen Textverarbeitung schnell an den konkreten Fall anpassen kann.

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