Klassische Filialbanken betreiben ihr Wertpapiergeschäft vorwiegend am Schalter und im Beratungsraum. Anleger können ihre Wertpapiergeschäfte aber auch online erledigen.
Aktiven Geldanlegern kommt das Medium Internet beim Handel besonders zugute: Sie erhalten am Bildschirm Echtzeit-Kurse direkt von der Börse und bekommen sofort eine Rückmeldung, wenn die Order an der Börse platziert oder ausgeführt ist.
Zusätzlich sparen die Anleger bares Geld. Online-
müssen keine Filialen unterhalten und verfügen über eine günstigere Kostenstruktur. Viele Filialbanken verlangen beispielsweise für die Aktienorder eine Gebühr von einem Prozent des Kaufpreises – wer Aktien für 6.000 Euro kaufen will, muss allein dafür schon 60 Euro an die Bankzahlen. Bei Online Brokern kann dasselbe Geschäft für 19,90 Euro ausgeführt werden – das ist weniger als ein Drittel. Darauf weist die Online-Bank in einer Presseinformation hin.