Frankfurt – Das eigene Haus ist eine coole Sache. Davon können sich die Bürger von sechs GroÃstädten bald sehr direkt überzeugen. Zwischen Mitte Dezember und Mitte Februar wird die
Das faszinierend illuminierte Gebäude besteht aus rund 1000 Roheisblöcken zu jeweils 145 Kilogramm, das bedeutet eine Wohnfläche von ca. 100 m² und 85 Tonnen Gesamtgewicht. An den Veranstaltungsorten in Berlin, Köln, Nürnberg, Hannover, Oberhausen und Frankfurt werden die Blöcke wie riesige Lego-Bausteine zu einem vollwertigen Wohnhaus zusammengefügt. Innerhalb von jeweils 48 bis 72 Stunden soll das „Nobel-Iglu“ fertig gestellt und mit eisigem Mobiliar ausgestattet sein. Eingefrorene Blumen und Wohn-Accessoires werden für Live-Atmosphäre im Eishaus der sorgen. Selbstverständlich verfügt die eisige Immobilie auch über eine Terrasse. In jeder Stadt können sich die Besucher sechs Tage lang selbst einen Eindruck verschaffen (jeweils von 10 Uhr bis 21 Uhr).
Europas gröÃte Direktbank möchte mit diesem aufmerksamkeitsstarken Winter-Event in den GroÃstädten unter anderem ihre Rolle als Marktführer bei der privaten Immobilienfinanzierung in Deutschland unterstreichen. Im jetzt zu Ende gehenden Jahr sagte die Baugeld in einem Volumen von rund 10 Milliarden Euro zu.
Nicht zuletzt soll die Aktion einem guten Zweck dienen. In den Eiswohnhäusern befinden sich Sammelboxen für UNICEF. Jeder Euro, den ein Besucher spendet, wird von der verdoppelt. Die Direktbank kooperiert seit dem 1. November mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen und unterstützt dabei das Projekt „Schulen für Afrika“ zusätzlich mit einer Einmalspende von 100.000 Euro und weiteren Aktionen.
Die Kölner Agentur facts+fiction wurde mit der Entwicklung, Organisation und Umsetzung der bundesweiten Eishaus-Roadshow betraut. Mit Christian Funk und Philip Hughes konnte die zudem zwei führende europäische Eis-Designer für die künstlerische und technische Beratung gewinnen.
Die „Tournee-Daten“:
- Berlin: 18. bis 23. Dezember 2005
- Köln: 3. bis 8. Januar 2006
- Nürnberg: 18. bis 23. Januar 2006
- Frankfurt: 11. bis 16. Januar 2006
- Hannover und Oberhausen: 2. bis 7. Februar 2006
Pressemitteilung der