Knapp zwei Monate nach Geschäftsstart haben die Betreiber der zentralen Sperrnummer (116116) für ec- und
Gegenüber „Capital“ äußerte der Geschäftsführer der Frankfurter Sperr-Notruf 116 116 GmbH, Michael Denck die Hoffnung, bald wieder aus der Insolvenz raus zu sein.
Die deutschen Geldgeber verlangen nach Darstellung von Denck eine Aufstockung des Eigenkapitals der GmbH von momentan
25 000 Euro.
Mit der Nummer 116 116 soll eine einheitliche Notrufnummer zur Sperrung verlorener oder gestohlener Karten eingeführt werden. Die neue Nummer gilt bislang für Kunden von Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie Inhabern von American-Express-Karten. Großbanken wie die
oder die beteiligten sich nicht an der Initiative.