BKK FTE senkt Beitrag zum 1. April 2005 auf 13,5 Prozent

Die BKK FTE wird ihren allgemeinen Beitragssatz um o,3 Punkte auf 13,5 Prozent senken. Der Verwaltungsrat billigte den Vorschlag des Vorstands auf seiner Sitzung im bayerischen Ebern.
Die Reduzierung sei möglich geworden, weil die Kasse eine vorausschauende Haushaltspolitik betrieben habe und Effekte aus der Gesundheitsreform an die Kunden weitergegeben werden könnten, so der Verwaltungsratsvorsitzende Jürgen Hennemann.
Die BKK FTE erhalte damit wieder die Chance auf kontinuierliches Wachstum, nachdem die Kasse im vergangenen Jahr im Rahmen von Umlageverfahren für das Missmanagement anderer Kassen in Mithaftung genommen worden war.
Hennemann zeigte sich zuversichtlich, das die Kasse ihren bisherigen Erfolgskurs forstsetzen könne. Am Tag ihres fünfjährigen Bestehens konnte der Verwaltungsrat wiederum ein Mitgliederwachstum von 70 Prozent allein gegenüber dem Vorjahr bilanzieren.
Seit ihrer Gründung am 1. Dezember 1999 hat sich die Mitgliederzahl jedes Jahr nahezu verdoppelt. Für den weiteren Mitglieder – Zugewinn erweitert die Kasse das Service- und Produktangebot. Ab dem ersten Januar kommen die Versicherten in den Genuss von Sachprämien für Gesundheitsbewusstes Verhalten im Rahmen des Profit-Bonusprogramms.
Auch der Vertrieb von Zusatzversicherungen wird 2005 intensiviert. Die BKK FTE wird im kommenden Jahr ihren Kurs bei der Verwal-tungsoptimierung fortsetzen. So sind weitere Synergien bei der Anpassung von etwa der IT – Systemen vorgesehen. Außerdem beabsichtigt der Vorstand, die BKK FTE in absehbarer zeit bundesweit am Markt zu platzieren.
Pressemitteilung der BKK FTE

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