In Deutschland wurden im ersten Quartal 2004 erstmals mehr Dienstwagen als Privatfahrzeuge angemeldet. Der Firmenwagentarif des Direktversicherers Direct Line eignet sich besonders für Umsteiger vom Firmen- zum Privat-PKW, die bei der Neuanmeldung des privaten Wagens hohe Versicherungsprämien vermeiden wollen.
Mittlerweile ist jedes zweite neu zugelassene Auto ein Firmenwagen, so lautet das Ergebnis einer Analyse des Leverkusener Prognose-Instituts B&D Forecast. Arbeitnehmer, die Firmenwagen auch privat nutzen, sparen in der Regel erhebliche Kosten. Denn für Steuern, Versicherungsbeiträge und notwendige Inspektionen kommt meist der Arbeitgeber auf. Doch was zunächst wie ein finanzieller Gewinn scheint, kann sich später als Nachteil erweisen.
Scheidet beispielsweise ein Arbeitnehmer aus seiner Firma aus, hat er bei der Neuanmeldung eines privaten Wagens häufig mit hohen Versicherungsprämien zu rechnen. Der Firmenwagentarif von Direct Line ist auf Umsteiger vom Firmen- zum Privat-PKW zugeschnitten. Das Tarifangebot des Kfz-Versicherers Direct Line honoriert bei der Berechnung des Schadenfreiheitsrabattes unfallfrei gefahrene Jahre.
„Mit unserem Firmenwagentarif kann ein neuer Wagen im günstigsten Fall direkt in die beste Schadenfreiheitsklasse mit einem Beitragsatz von nur 30% eingestuft werden.“, erklärt Betina Welter von der Direct Line. Um den Tarif von Direct Line in Anspruch nehmen zu können, muss der Versicherungsnehmer lediglich einen Nachweis des Arbeitgebers über die Schadenbilanz während seiner beruflichen Tätigkeit erbringen und mindestens 24 Jahre alt sein. Dieses Angebot gilt auch für Firmenwagenfahrer, die sich privat ein zusätzliches Auto zulegen möchten.